Teaser Bild

Lukas Kwasniok (SC Paderborn 07)

Verein: SC Paderborn
Position: Trainer
Im Verein seit: 1. Juli 2021
Vertrag bis: 30. Juni 2023
Nationalität: Deutschland, Polen
Geburtsdatum: 12. Juni 1981
Alter: 40
Geburtsort: Gliwice

Weitere Informationen zum SC Paderborn:

Auch SCP-Torjäger Sven Michel blieb gegen Heidenheim glücklos und dürfte froh sein, dass er nun neue Kräfte sammeln kann. - imago images/Ulrich Hufnagel
SC Paderborn

Endlich Winterpause: Der SC Paderborn setzt auf Neustart im neuen Jahr

Wohl selten zuvor hat der SC Paderborn so sehr eine Winterpause herbeigesehnt. Beim 1:2 gegen Heidenheim zeigte sich jedenfalls, dass die Akkus recht leer sind.

SCP-Akteur Maximilian Thalhammer (r.), hier im Duell gegen Heidenheims Kapitän Patrick Mainka, bot bei seinem Startelf-Comeback eine schwache Leistung. - imago images/Ulrich Hufnagel
SC Paderborn

SCP-Splitter: Kwasniok entschuldigt sich, Thalhammer enttäuscht

Mit zwei Startelf-Rückkehrern war der SCP ins Spiel gegen Heidenheim gegangen. Während der eine seinen Job erfüllte, enttäuschte der andere auf ganzer Linie.

Heidenheims Torjäger Tim Kleindienst jubelt in der 81. Minute über seinen 2:1-Siegtreffer. SCP-Innenverteidiger Uwe Hünemeier (im Hintergrund) ist bedient. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

Frust zum Jahresfinale beim SC Paderborn

Für den SC Paderborn ist es höchste Zeit, dass es nun in die Winterpause geht. Die jüngste Negativserie setzte sich jedenfalls gegen starke Heidenheimer fort.

Paderborns Torwart Jannik Huth (2. v. r.) fängt den Ball vor seinen Teamkollegen. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

Verpatzter Jahresabschluss: SC Paderborn verliert 1:2 gegen Heidenheim

In einem unterhaltsamen Zweitligaspiel musste sich der SCP am Samstag vor den nur 2.730 Zuschauern in der Benteler-Arena mit 1:2 (0:0) geschlagen geben.

Marcel Correia, der hier im Gastspiel beim SV Sandhausen am Ball ist, überzeugte zuletzt in der Paderborn Dreier-Abwehrkette. - imago images/foto2press
SC Paderborn

Phönix aus der Asche: Correia ist beim SC Paderborn plötzlich erste Wahl

Die Beziehung zwischen Marcel Correia und dem SCP schien unter keinem guten Stern zu stehen. Doch nun könnte er doch noch sein sportliches Glück finden.

SCP-Stürmer Felix Platte (r.), der hier seinen Treffer beim 2:1-Heimsieg gegen Ingolstadt bejubelt, ist wieder einsatzbereit. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

SCP-Splitter: Platte steht im Kader, SCP-Kicker werden zu Sängerknaben

Der SC Paderborn musste in den vergangenen Wochen auf einen Stürmer und zwei Mittelfeldspieler verzichten. Doch nun kehrt das Trio in den 20er-Kader zurück.

Schon im Hinspiel ging’s zur Sache. Hier nehmen Jasper van der Werff (l.) und Jannis Heuer den Heidenheimer Kevin Sessa in die Zange. - imago images/Sportfoto Rudel
SC Paderborn

Der SCP muss zum Jahresabschluss eine extrem harte Nuss knacken

Auf dem Rasen der Benteler-Arena wird am Samstag keine vorweihnachtliche Besinnlichkeit aufkommen. Der SCP erwartet die "deutschen Eichen" aus Heidenheim.

SCP-Coach Lukas Kwasniok freut sich, dass Marco Stiepermann nach seiner Meniskus-OP wieder auf dem Platz steht. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

Zwei wichtige SCP-Spieler sind wieder im Mannschaftstraining

Gute Nachrichten gibt's vom SCP: Felix Platte und Marco Stiepermann sind wieder im Training. Ob beide am Samstag einsatzbereit sind, ist aber eine andere Frage.

So jubelten (v. l.) Felix Platte, Ron Schallenberg (verdeckt), Julian Justvan, Uwe Hünemeier, Doppeltorschütze Marco Stiepermann und Sven Michel am 19. September über den Paderborner 4:1-Sieg bei Erzgebirge Aue. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

Auswärts wow, zu Hause mau: Das war die Hinrunde des SC Paderborn

Auswärts setzte der SCP in der Hinrunde manches Ausrufezeichen. Zuhause lief dagegen nicht viel. Das zeigt auch unser Rückblick auf die erste Halbserie.

SCP-Kapitän Ron Schallenberg, hier im Heimspiel gegen St. Pauli, konnte die in ihn gesetzen Erwartungen mehr als erfüllen. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

Enttäuschung mischt sich in eine ansonsten stimmige SCP-Halbzeitbilanz

27 Punkte nach der Hinrunde hätte vor Saisonbeginn wohl jeder beim SC Paderborn mit Kusshand genommen. Und dennoch herrscht derzeit nicht eitel Sonnenschein.

Beim 2:1-Heimerfolg gegen Ingolstadt stand Felix Platte (M.), hier im Duell gegen Jonatan Kotzke (l.), letztmals in der Paderborner Startelf. Es war zugleich der bislang letzte SCP-Sieg. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

Ohne Platte fehlt beim SCP ein extrem wichtiges Puzzleteil

Felix Platte reichten in der Hinrunde ganze 646 Einsatzminuten, um zehn Scorerpunkte zu verbuchen. Doch derzeit fehlt der SCP-Stürmer. Und das ist nicht gut.

Die Impfwilligen loben die freundliche Ansprache aller Helfer. - Burkhard Battran
Warburg

Innerer Kampf der Ungeimpften: Ein Betroffener berichtet

Eine besondere Begegnung bei der Impfaktion in der Warburger Stadthalle, die sonst sehr routiniert läuft.

Während die Darmstädter im Hintergrund den Auswärtssieg feiern, hat sich SCP-Kapitän Ron Schallenberg vor lauter Enttäuschung das Trikot übers Gesicht gezogen. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

Paderborns Jahres-Endspurt gerät zum Stolperlauf

In der Hinrunde zeigte der SC Paderborn zeitweise furiosen Offensivfußball. Derzeit bietet er seinen Anhängern allerdings ganz harte Kost.

Darmstadts Stürmer Luca Pfeiffer hat sich am rechten Knöchel verletzt und muss von zwei Betreuern in die Kabine begleitet werden. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

SCP-Splitter: Luca Pfeiffer hat Verletzungspech, Srbeny bleibt glücklos

Das Duell zwischen Paderborn und Darmstadt war am Samstag ein Kampfspiel, bei dem es zur Sache ging. Das bekam auch ein Ex-Paderborner schmerzlich zu spüren.

Darmstadts Innenverteidiger Patric Pfeiffer (l.) wuchtet in der 81. Minute seine 1,96 Meter in die Höhe und köpft zum Tor des Tages ein. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

Darmstadts "falscher" Pfeiffer besiegelt Paderborns Heimpleite

Vierter gegen Zweiter. Zwei Teams, die auf Offensive setzen. Das Duell Paderborn gegen Darmstadt versprach ein Spektakel zu werden. Es wurde ein Langweiler.

Paderborns Sven Michel (l.) und Darmstadts Frank Ronstadt am Ball. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

SC Paderborn verliert Heimspiel gegen SV Darmstadt 98

Das Team von Trainer Lukas Kwasniok kassiert vor lediglich 2.924 Zuschauern in der Benteler-Arena eine 0:1-Heimpleite gegen den Tabellenzweiten SV Darmstadt 98.

Die beiden Mittelfeldstrategen Marco Schuster (r.) und Julian Justvan verlängerten ihre Verträge beim SC Paderborn bis Sommer 2005. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

Ein Duo macht den Anfang: Der SC Paderborn und sein Kader für die Zukunft

SCP-Coach Kwasniok hat mit den Vertragsverlängerungen von Justvan und Schuster bereits ein Weihnachtsgeschenk bekommen. Und weitere Spieler könnten nun folgen.

Im Januar 2017 kamen Marvin Mehlem (l.), der hier über den Bremer Jesper Verlaat springt, und sein Bruder Marcel (r.) für den KSC im Testspiel gegen Werder Bremen zum Einsatz. In einem Profi-Pflichtspiel standen die Brüder aber nie gemeinsam auf dem Platz. Am Samstag steigt in Paderborn nun das erste Duell zwischen den beiden Mehlems. - picture alliance / GES/Helge Prang
SC Paderborn

In der Paderborner Benteler-Arena steigt am Samstag ein Bruderduell

Schalke, Bremen, HSV? Denkste! Für SCP-Akteur Marcel Mehlem ist das Spiel gegen Darmstadt das Saison-Highlight. Grund: Sein kleiner Bruder kickt für die Lilien.

Darmstadt-Coach Torsten Lieberknecht setzt auch beim Gastspiel in Paderborn auf die Torjäger-Qualitäten des Ex-Paderborns Phillip Tietz (l.). - picture alliance / HMB Media/Claus
SC Paderborn

SCP-Splitter: Darmstadts Trainer erwartet "ein wildes Spiel" in Paderborn

Darmstadt-Coach Torsten Lieberknecht rechnet in Paderborn mit einem spektakulären Zweitligaspiel. Das wird aber wohl vor einer sehr mageren Kulisse stattfinden.

Felix Platte (l.), hier im Testspiel gegen Dortmund, fällt gegen Darmstadt erneut aus. Prince Owusu ist einer der Kandidaten, der ihn ersetzen könnte. - picture alliance / RHR-FOTO
SC Paderborn

SCP-Splitter: Platte muss noch passen, Owusu erhält Lob vom Trainer

Stürmer Felix Platte wird gegen Darmstadt nur am Mikro im Einsatz sein. Der SCP hat noch viele Karten im Angebot. Und in der Arena steigt bald eine Impfaktion.

Der zuletzt gelbgesperrte Stürmer Sven Michel (r.), hier im Heimspiel gegen den HSV, wird gegen Darmstadt in die Paderborner Startelf zurückkehren. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

Paderborn sucht vor dem Topspiel noch den Sturmpartner für Sven Michel

Paderborn gegen Darmstadt. Mit einem solchen Topspiel zum Hinrunden-Finale hätten wohl nur die wenigsten gerechnet. Und es könnte ein Spektakel werden.

Marvin Cuni (r.) taucht in dieser Szene von Sandhausens Torhüter Patrick Drewes auf. Szenen wie diese hatten am Samstag allerdings Seltenheitswert. Auch von Cuni waren vor allem läuferische und kämpferische Qualitäten gefragt. - picture alliance / Eibner-Pressefoto
SC Paderborn

SCP-Talent Marvin Cuni feiert ein überraschendes Startelfdebüt

Unverhofft kommt oft: Marvin Cuni durfte beim SCP-Gastspiel in Sandhausen von Beginn an ran. Der Stürmer blieb zwar ohne Treffer, enttäuschte aber keineswegs.

SCP-Verteidiger Marcel Correia (r.), der sich hier gegen Sandhausens Torjäger Pascal Testroet durchsetzt, zeigte am Samstag wohl sein bislang bestes Spiel im Paderborner Trikot. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

SCP-Splitter: Lob für Correia, Entwarnung bei Carls

Marcel Correia kam beim SCP bislang nicht über die Rolle des Ersatzspielers hinaus. In Sandhausen war der Abwehr-Routinier nun aber bester Paderborner.

Marcel Mehlem (r.), der es hier mit Sandhausens Kapitän Dennis Diekmeier (l.) und Jannik Bachmann aufnimmt, schoss am Samstag sein erstes Pflichtspieltor für den SC Paderborn. - imago images/Eibner
SC Paderborn

Viel Kampf, wenig Fußball - dem SC Paderborn fehlt die Leichtigkeit

Seit fünf Spielen ist der SC Paderborn schon ungeschlagen, doch attraktiven Fußball hatte er zuletzt nicht geboten. Dafür stimmen Kampfgeist und Leidenschaft.

Sandhausens Bashkim Ajdini (l) macht das Tor zum 1:1 gegen Paderborns Jasper van der Werff (2.v.l.) - picture alliance/dpa
SC Paderborn

SC Paderborn müht sich zur historischen Hinrunden-Leistung

Bis zur Nachspielzeit sah der SC Paderborn bei der Partie in Sandhausen wie der sichere Sieger aus. Doch dann schlug ein Hövelrieger für die Hausherren zu.