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Lukas Kwasniok (SC Paderborn 07)

Verein: SC Paderborn
Position: Trainer
Im Verein seit: 1. Juli 2021
Vertrag bis: 30. Juni 2023
Nationalität: Deutschland, Polen
Geburtsdatum: 12. Juni 1981
Alter: 40
Geburtsort: Gliwice

Weitere Informationen zum SC Paderborn:

Moritz Stoppelkamp wurde 2014 für sein Tor aus über 80 Metern besonders geehrt - er bekam eine eigene Allee. - Archivfoto: Marc Köppelmann
SC Paderborn

Rekordtor und weiße Weste: Rückblick auf die SCP-Duelle mit Hannover

Erinnerung an das Rekordtor gegen Hannover

Trainer Lukas Kwasniok will den Fans des SC Paderborn im zweitletzten Heimspiel der Saison etwas bieten - am liebsten einen Sieg. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

Geimpfter Kwasniok ist heiß auf den ersten SCP-Heimsieg in diesem Jahr

Der SC Paderborn erwartet am Sonntag in der Benteler-Arena Hannover 96. Der SCP will endlich auch seine Fans belohnen.

Jasper van der Werff (l.) und Uwe Hünemeier bilden in dieser Saison das etatmäßige Innenverteidiger-Duo des SC Paderborn, wenngleich Hünemeier derzeit wegen einer Rotsperre passen muss. - picture alliance
SC Paderborn

Zieht der SC Paderborn die Kaufoption? Van der Werff sammelt Pluspunkte

Das Leihgeschäft mit Salzburg läuft am Saisonende aus. Doch der SCP besitzt eine Kaufoption für Jasper van der Werff. Und es gibt gute Gründe, diese zu ziehen.

SCP-Coach Lukas Kwasniok stand am Ostermontag im Zweitliga-Doppelpass auf Sport1 Rede und Antwort. - Sarah Jonek
SC Paderborn

Kwasniok im Doppelpass: Paderborns Coach über Fan-Kritik und Erstligaträume

Lukas Kwasniok ist erneut in der Livesendung zu Gast. Dort redet er über sein Verhältnis zu Schiedsrichtern und Sozialen Medien sowie den Traum von der 1. Liga.

SCP-Akteur Maximilian Thalhammer (l.) bot am Ostersonntag in Ingolstadt eine grundsolide Leistung auf der Sechserposition und bestätigte damit seinen Aufwärtstrend. - picture alliance
SC Paderborn

SCP-Splitter: Schallenberg hat Pech, Thalhammer blüht auf

Der SC Paderborn musste beim 1:0-Sieg in Ingolstadt auf seinen Kapitän verzichten. Für den Ersatzmann gibt's ein Sonderlob vom Cheftrainer.

SCP-Coach Lukas Kwasniok (l.) klatscht nach Spielschluss mit seinem Torschützen Florent Muslija ab. Ganz rechts ist Perspektivspieler Justus Henke zu sehen, der am Sonntag im 18er-Kader stand. - picture alliance/dpa
SC Paderborn

Paderborns Trainer setzt ein Zeichen und verzichtet freiwillig auf Spieler

Der Blick auf den Kader überraschte. So standen in Ingolstadt nur 18 Akteure im Paderborner Aufgebot. Und das lag nicht nur an verletzungsbedingten Ausfällen.

SCP-Akteur Kai Pröger setzt sich in dieser Szene gegen Ingolstadts Florian Pick durch. - dpa
SC Paderborn

Elfmetertor beschert Paderborn den Sieg in Ingolstadt

Ein Spiel für Fußballfans mit viel Geduld. Am Ende siegt der SC Paderborn aber verdient gegen den FC Ingolstadt.

SCP-Stürmer Felix Platte (r.), der hier im Hinspiel über seinen 2:0-Treffer gegen Ingolstadt jubelt, ist weiterhin verletzt und muss folglich auf die österliche Reise an die Donau verzichten. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

SCP-Splitter: Ein Comeback verzögert sich, ein Rotsünder ist angeschlagen

Der SCP muss am Ostersonntag in Ingolstadt auf einen treffsicheren Stürmer und seinen Abwehrchef verzichten. Der Verzicht aufs Flugzeug ist derweil freiwillig.

Richmond Tachie trifft für die SCP-Reserve beim Testspiel in Paderborn zum 1:1. Johannes Dörfler (l.) und Ron Schallenberg kommen zu spät. Ab der kommenden Saison wird auch Tachie das SCP-Trikot tragen. - imago images
SC Paderborn

Richmond Tachie tritt beim SC Paderborn in große Fußstapfen

Führich, Kilian, Narey, Vrancic. Sie alle wechselten einst vom BVB II zum SCP. Richmond Tachie folgt dem Beispiel und will ebenfalls den Durchbruch schaffen.

Julian Justvan (l.), hier im Hinspiel gegen den Ingolstädter Marcel Gaus, könnte am Sonntag in die Paderborner Startelf zurückkehren. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

Duell an der Donau: Paderborn reist als klarer Favorit nach Ingolstadt

Der SC Paderborn will am Sonntag beim schwächsten Heimteam der Liga seine Auswärtspunkte 29 bis 31 einfahren. Doch die Aufgabe könnte ziknifflig werden.

SCP-Stürmer Kai Pröger, der soeben das 2:2 durch Maxi Thalhammer (r.) mustergültig vorbereitet hat, reckt seinen rechten Arm in die Höhe und zeigt seine eindrucksvollen Muckis. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

Pröger lässt die Muskeln spielen: SC Paderborn holt Punkt für die Moral

Den ersehnten Heimerfolg hatte der SC Paderborn zwar erneut verpasst. Doch letztlich fühlte sich das 2:2 gegen den Karlsruher SC wie ein kleiner Sieg an.

SCP-Angreifer Kai Pröger gab am Sonntag im Heimspiel gegen den Karlsruher SC keinen Ball verloren. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

SCP-Stürmer Kai Pröger gibt wieder Gas und lässt seine Zukunft offen

Ohne Kai Pröger hätte Paderborn gegen Karlsruhe wohl die siebte Heimpleite kassiert. Der Stürmer verbuchte zwei Scorerpunkte. Doch ob Pröger bleibt, ist offen.

Die SCP-Fans entrollten bei ihrer sehenswerten Choreografie vor dem Spiel unter anderem diese Comicfigur in Zwangsjacke. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

SCP-Splitter: SCP-Fanrückkehr mit Choreo, ein Holzfuß lässt Baumgart jubeln

Vor dem Anpfiff des Zweitligaspiels zwischen Paderborn und Karlsruhe gab es eine sehenswerte Choreo. Nach dem Abpfiff gab es Pfiffe gegen den Schiedsrichter.

SCP-Routinier Uwe Hünemeier, der in dieser Szene das Kopfballduell gegen KSC-Akteur Philipp Hofmann gewinnt, sah kurz nach der Pause die Rote Karte. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

SC Paderborn erkämpft sich gegen den KSC ein 2:2 in Unterzahl

Kwasniok hielt sich an die Devise "Never change a winning team" und ließ jene elf Spieler von Beginn an ran, die zuletzt einen Erfolg eingefahren hatten.

SCP-Trainer Lukas Kwasniok (l.) und KSC-Coach Christian Eichner dürften sich am Sonntag ähnlich herzlich begrüßen wie im Hinspiel, bei dem am Ende aber nur Kwasniok Grund zur Freude hatte. - picture alliance
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SCP-Splitter: Ademi bleibt Joker, Kwasniok erwartet Besuch aus der Heimat

SCP-Trainer Kwasniok freut sich aufs Wiedersehen mit dem Heimatklub und auf Familienbesuch. Karlsruhes Coach wird derweil mit Schalke in Verbindung gebracht.

Auf der Südtribüne der Benteler-Arena wird am Sonntag endlich wieder Stimmung herrschen - wie hier in der Hinrunde im Heimspiel gegen den HSV. - Besim Mazhiqi
SC Paderborn

SC Paderborn setzt gegen Karlsruhe auf den zwölften Mann

Die Rahmenbedingungen passen. Knapp 10.000 Fans werden beim SCP-Spiel gegen den KSC erwartet. Und es gibt organisierten Support. Fehlt nur noch ein Heimsieg.

Hier jagt Florent Muslija als 19-Jähriger für den Karlsruher SC im Drittligaspiel gegen Erfurt dem Ball hinterher. - Imago Images
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SCP-Neuzugang Muslija hat Karlsruhe vor Augen und die EM im Hinterkopf

Florent Muslija hatte in Paderborn einen starken Start erwischt. Zuletzt fluppte es nicht mehr so ganz. Das soll sich am Sonntag gegen seinen Ex-Klub ändern.

SCP-Kapitän Ron Schallenberg (r.) wird im Heimspiel gegen Karlsruhe in der Startelf stehen. Teamkollege Felix Platte (l.) fällt dagegen erneut aus. - picture alliance/dpa
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SCP-Splitter: Paderborns Kapitän ist an Bord, Platte muss erneut passen

Die Personallage beim SC Paderborn sieht vor dem Heimspiel gegen Karlsruhe recht gut aus. Ein Stürmer muss allerdings passen.

Dennis Srbeny nimmt in dieser Szene Maß und trifft schon nach 45 Sekunden zur Paderborner 1:0-Führung in Hamburg. - Imago Images
SC Paderborn

Zurück in der Erfolgsspur: SCP-Stürmer Srbeny macht die Hundert voll

In der Hinrunde hatte Dennis Srbeny die Kugel auch aus kürzester Distanz nicht über die Linie bekommen. In Hamburg traf der SCP-Stürmer nun sogar aus 40 Metern.

Die SCP-Akteure Uwe Hünemeier (r.) und Ron Schallenberg bremsen in dieser Szene den formschwachen HSV-Regisseur Sonny Kittel aus. - Witters
SC Paderborn

Pressestimmen zum SCP-Sieg: "Hamburgs Horror-Serie geht weiter"

Das HSV-Vorhaben, im zehnten Anlauf den ersten Zweitligasieg im Monat April landen, ging gegen Paderborn gründlich daneben. Und so hagelt es jede Menge Kritik.

SCP-Spieler Florent Muslija (r.) herzt seinen Teamkollegen Dennis Srbeny, der schon nach 45 Sekunden zum 0:1 getroffen hat. - Imago Images
SC Paderborn

Der Zweck heiligt die Mittel: Paderborns Defensivtaktik geht in Hamburg auf

Der SC Paderborn ist eigentlich für seine offensive Spielweise bekannt. In Hamburg setzte der SCP nun auf eine ganz andere Taktik. Mit Erfolg.

Für SCP-Kapitän Ron Schallenberg (r.), hier im Duell gegen HSV-Akteur Moritz Heyer, war die Partie vorzeitig beendet. - Witters
SC Paderborn

SCP-Splitter: Schallenberg hat Pech, Huth wird zum Elfmeter-Killer

Der SCP erlebte beim Gastspiel in Hamburg in der Halbzeitpause eine böse Überraschung. Ein Ex-Paderborner sieht Rot. Und der nächste SCP-Gegner beweist Moral.

SCP-Keeper Jannik Huth behielt nicht nur in dieser Szene gegen HSV-Torjäger Robert Glatzel die Oberhand. - Witters
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Paderborn erreicht sein Kernziel und zerstört zugleich die HSV-Hoffnungen

Ausgerechnet mit einem Erfolg beim HSV knackte der SCP die 40-Punkte-Marke. Ein Traumtor brachte Paderborn dabei schon nach 45 Sekunden auf die Siegerstraße.

SCP-Matchwinner Dennis Srbeny (l.) kämpft gegen seinen ehemaligen Teamkollegen Sebastian Schonlau um den Ball. - dpa
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Sieg gegen den HSV: Srbeny lässt den SC Paderborn jubeln

Der SC Paderborn ärgert den Favoriten und gewinnt mit 2:1 beim Hamburger SV. Ein Doppelpack von Srbeny sichert dem SCP den Auswärtssieg.

SCP-Stratege Philipp Klement (r.) und HSV-Coach Tim Walter kennen sich aus gemeinsamen Stuttgarter Zeiten. - imago images
SC Paderborn

Paderborns Taktgeber ist zurück: Mit Philipp Klement zum HSV

Der SCP konnte zuletzt nur selten spielerisch überzeugen. Das lag auch am Fehlen von Philipp Klement. Doch pünktlich zum HSV-Spiel meldet er sich zurück.