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Hochwasser in OWL

Erfahren Sie alles Wichtige zum aktuellen Hochwasser in Ostwestfalen-Lippe auf unserer Themenseite. Informieren Sie sich über die aktuellen Pegelstände, die betroffenen Regionen und erhalten Sie Tipps zum Hochwasserschutz. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die aktuelle Hochwasser-Lage und erhalten Sie wichtige Hinweise und Warnungen.

Der Wasserstand der Twiste erreicht am 15. Juli 2021 gegen 6.45 Uhr mit 295 Zentimetern seinen Höchststand. Nur knapp unter dem für die Twiste definierten 100-jährigen Hochwasser. - Privat
Warburg

Angst und Sorge wegen des Twiste-Hochwassers

Weldas Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt (CDU) sieht nach den schweren Juli-Regenfällen ein latent hohes Risiko im Ortskern von Welda und fordert ein Handeln.

Toni Lehmann, Schwiegersohn eines betroffenen Ehepaares, hilft bei der Sanierung eines von der Flut beinahe völlig zerstörten Hauses in Altena. - picture alliance/dpa/Markus Klümper
Unwetterkatastrophe

Geisterbahnhof, Müll, Geröll: Einen Monat nach der Flut in NRW

Zerstörte Häuser, Dutzende Tote: Vor einem Monat hat die Flutkatastrophe in NRW gewütet. Wie sieht die Lage in den besonders betroffenen Regionen jetzt aus?

Die Klassenräume sollen im neuen Schuljahr nicht leer bleiben. - Symbolbild: Pixabay
Schulstart in NRW

Neue Quarantäneregelung für Schulklassen in NRW bei Corona-Fall

Ein normales Schuljahr wird es wieder nicht: Die Corona-Pandemie beschert immer noch Einschränkungen. Einige Schulen sind zusätzlich durch Flutschäden getroffen.

Zu erkennen am gelben "W": Protest der Bürgerinitiative Atomfreies 3-Ländereck. - Manuela Puls
Beverungen

Atommüll: Bürgerinitiative entsetzt über BGZ-Gutachten zu Hochwassergefahr

Die BGZ erklärte, sich auf einen Gutachter stützend, dass ein Atommüllzwischenlager in Würgassen keiner Hochwassergefahr ausgesetzt sei.

Starke Regenfälle setzten unter anderem im Sommer 2014 Häuser und Straßen in der Oldendorfer Schweiz unter Wasser. - Hans-Günther Meyer
Pr. Oldendorf

Von Überschwemmungen geplagt: Was Pr. Oldendorf für den Hochwasserschutz tut

Bei Starkregen schrillen bei vielen Pr. Oldendorfern die Alarmglocken. Wieder Wasser im Keller? Einige Hochwasserschutz-Maßnahmen sind schon umgesetzt worden.

Feuerwehrkräfte helfen bei der Bekämpfung der Waldbrände in Griechenland. - dpa
Katastrophenschutz

Erst Hochwasser - jetzt Brände in Europa: NRW-Retter im Dauereinsatz

Zehntausende Hilfs- und Rettungskräfte waren beim Hochwasser im Westen im Einsatz, manche sind es noch immer. Das geht nicht spurlos an ihnen vorbei.

Möglicherweise Hochwasser-Folge

Gebäude in Eschweiler eingestürzt - Frau stundenlang eingeklemmt

Zeugen berichten von einem Knall. Unklar ist jedoch, ob es tatsächlich eine Explosion war. Der Einsturz könnte eine Folge des Hochwassers im Juli sein.

Bild aus dem Jahr 2016: Nach einem Starkregen musste die Feuerwehr zur "Alten Mühle" an der Bussche-Münch-Straße ausrücken. - Mareike Patock
Spenge

Wo es in Spenge ein Hochwasserrisiko gibt

Nach der Flutkatastrophe in Teilen von NRW und Rheinland-Pfalz stellt sich die Frage: Kann so etwas auch bei uns passieren?

Die Barhocker in der Lötlampe mussten der Kleidung für einen Tag weichen. - privat
Paderborn

Kneipenflohmarkt in der Lötlampe: Mehr als 1.300 Euro für Flutopfer

Sechs Tage lang werden Kleidung und Spielzeug gesammelt, um sie am Sonntag verkaufen zu können. Das Shoppen für den guten Zweck kommt gut an.

Die Wohnbebauung von Würgassen liegt nah am geplanten Bereitsellungslager für schwach- und mittelradioaktivem Atommüll am Kraftwerkstand von Würgassen. - Torsten Wegener
Beverungen

BGZ sieht bei Hochwasser kein Problem für Atommülllager

Das Logistikzentrum sei sogar für ein Hochwasser, das nur alle 10.000 Jahre stattfinde, gerüstet, erklärt die Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ)

Flutkatastrophe

Laschet rechnet mit 13 Milliarden Euro Kosten für Wiederaufbau in NRW

Der von Bund und Ländern geplante Hilfsfonds für die Flutopfer muss laut NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ein Volumen von 20 bis 30 Milliarden Euro umfassen.

Daniel und Ronja Schäfer fanden mit den Kindern Ben und Jonas 30 Kilometer vom Ahrtal entfernt eine neue Wohnung. - Jörg Diester
Kreis Gütersloh/Marienthal

Junge Familie verliert alles - und bekommt Hilfe aus dem Kreis Gütersloh

Daniel und Ronja Schäfer ist nach der Hochwasserkatastrophe nichts geblieben als das blanke Leben. Fußballerinnen aus dem Kreis Gütersloh erfahren von ihrem Schicksal und helfen sofort.

Nach der Hochwasser-Katastrophe

„Nicht überall Festnetz und Internet“: Aufräumen im Katastrophengebiet

Der Kreis Euskirchen weiß nicht wohin mit dem Müll aus überschwemmten Häusern. Im Zuge des Wiederaufbaus werden Weichen für eine moderne Infrastruktur gestellt.

Nach dem Jahrhunderthochwasser in der Eifel durch heftige Regenfälle und Dauerregen mit Überschwemmungen und Überflutungen haben die Aufräumarbeiten im Ahrtal große Fortschritte gemacht. - picture alliance
Kreis Gütersloh

Schrott und zerrissene Shirts an Hochwasser-Hilfen gespendet

Bei den Hilfsaktionen für Flutopfer sind im Kreis Gütersloh auch Spenden abgegeben worden, die völlig unbrauchbar waren.

Anfang Juni hatten auch Bünde und Enger mit Wassermassen zu kämpfen. Feuerwehrmänner begleiten eine Frau durch das Hochwasser an der Engerstraße in Bünde. - Florian Weyand
Bünde

Hochwasser in Bünde: Haben Holz und Gras die Rohre verstopft?

Mit Deichen und Rückhaltebecken soll Bünde vor Hochwasser geschützt werden. Welche Rollen spielen zugewachsene und verstopfte Gräben und Rohre bei Starkregen?

Die neun Feuerwehrfrauen und Männer unterstützen die Aufräumarbeiten in Erftstadt. - Feuerwehr Espelkamp
Kreis Minden-Lübbecke

Feuerwehr Espelkamp hilft im Hochwassergebiet

Immer noch muss das überschüssige Wasser in Erftstadt weggepumpt werden.

Bachbett Sattelmeier-Straße in Enger: Wassermassen hatten im Juni die Straße überflutet. Machtlos standen Bewohner vor ihren Häusern. Der Starkregen hatte Keller und Straßen unter Wasser gesetzt. - Feuerwehr Enger
Hochwasserschutz

Wer sich gegen Elementarschäden versichern kann - und wer nicht

Nach Starkregen und Überschwemmungen in jüngster Vergangenheit ist die Nachfrage nach umfassenden Versicherungsschutz in den Versicherungsbüros gestiegen.

Katharina Kennemann (v. l.), Frank Mäsker, Farina Migura in der Verpflegungsstelle in Ahrweiler. Ferner ist auch Sonja Niemitz im Einsatz. Mehrere Hundert Helfer und Betroffene holen sich hier ihre warme Mahlzeit und ein Lunchpaket ab. - DRK Bünde
Bünde

Bünder Rotkreuzleiter: "Zustände wie im Kriegsgebiet"

Das DRK-Bünde unterstützt nach der Hochwasserkatastrophe Helfer und Betroffene in Ahrweiler. Das Geschenk einer Anwohnerin werden die Bünder nie vergessen.

Verkehrsinseln, hier eine mit Blühpflanzen begrünte an der Berliner Straße, könnten auch als Senken angelegt werden. - Frank-Michael Kiel-Steinkamp
Herford

Wie sich Herford vor Überflutung schützen könnte

Seit den verherenden Hochwassern gilt die "Schwammstadt" als eine Möglichkeit, Städte für den Klimawandel besser zu rüsten. Auch Herford könnte da mehr tun.

SPD-Vize Kevin Kühnert (links) im Gespräch mit Redakteur Florian Weyand. - Gerald Dunkel
Bünde

Interview mit Kevin Kühnert: "Von Straßensperrungen halte ich nichts"

Kevin Kühnert besucht Bünde. Im Interview spricht er über die Lage der Schulen, Hochwasser und warum er Straßensperrungen von Klima-Aktivisten für falsch hält.

Hochwasserkatastrophe

NRW-Regierung rechnet mit Flutschäden in zweistelliger Milliardenhöhe

Um einen schnellen Wiederaufbau zu ermöglichen, will das Land in eigener Verantwortung sicherstellen, dass bereits begonnene Maßnahmen erstattet werden können.

Die riesigen Wassermassen standen tagelang in der Stadt und müssen abgepumpt werden. - privat
Paderborn

Paderborner Abwasserexperte als Katastrophenhelfer im Einsatz

Maik Menke und acht Mitarbeiter sind seit gut einer Woche im Hochwassergebiet an der Ahr im Einsatz. Die Herausforderungen dort sind riesig.

Hochwasserkatastrophe

In NRW bislang 217 Millionen Euro Soforthilfe auf den Weg gebracht

Die Kommunen hätten mehr als 140 Millionen Euro zur Bewilligung von Bürgeranträgen erhalten. Land und Bund haben 400 Millionen Euro als Soforthilfe zugesagt.

Hochwasserkatastrophe

Nach dem Starkregen: Experten fordern in NRW mehr Raum für Flüsse und Bäche

Während noch Tausende Menschen mit den Folgen des Hochwassers kämpfen, machen sich Experten weitere Gedanken. Sie fordern, der Natur wieder mehr Raum zu geben.

Initiator Delkash Elias (rechts), dessen Mutter Adlan (von links), Bruder Brindar Omar und Tochter Dejan zeigen, womit sie die Helfer in den Hochwassergebieten versorgen wollen. - Bröder Frücht
Gütersloh

Gütersloher Familie will Hunderten im Hochwasser-Gebiet helfen

Eine Gütersloher Familie will 200 Personen im Hochwassergebiet bekochen - als Dankeschön dafür, wie sie selbst in Deutschland aufgenommen wurde.