Rödinghausen. Bürgermeister Ernst-Wilhelm Vortmeyer hat sich jetzt in einer Video-Botschaft zur Corona-Pandemie an die Bürger seiner Gemeinde gewandt. Dass die Zahl der Infizierten in Rödinghausen vergleichsweise gering sei, liege vor allem daran, dass Kontakt-Sperre und Hygiene-Regeln akzeptiert und beachtet werden, so der Bürgermeister. „Unsere Wirtschaft zeigt in dieser turbulenten Zeit Stärke. Die Unternehmen produzieren unter Einhaltung strenger Hygiene-Regeln weiter, und auch in den Handwerksbetrieben wird gearbeitet. Das gibt den Menschen Sicherheit“, sagt Vortmeyer.
Der Bürgermeister bedankt sich in dem Video bei den vielen Rödinghausern, die sich in dieser Zeit für ihre Mitmenschen engagieren. Bei den Ärzten mit ihren Teams, bei den Pflegekräften in ambulanten und stationären Einrichtungen, bei den Erzieherinnen in der Notbetreuung, bei den Mitarbeitern im Einzelhandel, die sicher stellen, dass die Versorgung weiterhin funktioniert und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern.
Ein Appell für die Ostertage
„Wir, als Gemeinde, tragen unseren Teil dazu bei, dass alle Rödinghauserinnen und Rödinghauser diese Zeit möglichst wohlbehalten überstehen. Wir bieten Ansprechpartner, informieren auf unserer Internetseite aktuell über mögliche Unterstützungen von Bund, Land sowie Gemeinde und wir koordinieren zentral die Hilfsangebote von Vereinen und Freiwilligen“, sagt Vortmeyer.
Der Bürgermeister appelliert an die Bürger, sich auch an den Ostertagen an die Vorgaben zur Hygiene und Kontaktvermeidung zu halten. „Je konsequenter wir handeln, desto eher wird es möglich sein die Maßnahmen zu lockern und das öffentliche Leben wieder Schritt für Schritt möglich zu machen“, sagt Ernst-Wilhelm Vortmeyer. „Gemeinsam schaffen wir den Weg aus der Pandemie.“
Hier geht es direkt zur Videobotschaft des Bürgermeisters.