Die Polizei hatte am Dienstag das Rahdener Amtsgericht im Blick. Im Gericht musste sich Matthäus Westfal wegen der Vorwürfe des Aufrufs zu Straftaten, Beleidigung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen verantworten. - © Joern Spreen-Ledebur
Die Polizei hatte am Dienstag das Rahdener Amtsgericht im Blick. Im Gericht musste sich Matthäus Westfal wegen der Vorwürfe des Aufrufs zu Straftaten, Beleidigung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen verantworten. | © Joern Spreen-Ledebur

NW Plus Logo Gerichtsverfahren Ministerpräsident Söder als „Satanist“ bezeichnet: Matthäus Westfal verurteilt

Unterstützt von diversen Anhängern, stand der rechte Medienaktivist aus Espelkamp wegen mehrerer Anklagen in Rahden vor Gericht. Eine Strafanzeige hatte Bayerns Regierungschef erstattet.

Joern Spreen-Ledebur
Frank Hartmann

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