Espelkamp

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Neue Hürde für das Espelkamper Stadtmuseum

Die Stadt Espelkamp entstand ab 1945 auf dem Gelände einer Munitionsanstalt der Wehrmacht. Die Geschichte der Vertriebenenstadt ist fast einmalig - ihre museale Darstellung gestaltet sich schwierig.

In historischen Mauern: Während ihres Rundgangs im April 2014 schauten sich André Stargardt (v. l.), Torsten Siemon und der Waldkraiburger Stactarchivar Konrad Kern auch die so genannten Krause-Hallen an. Der Bau, einst Teil der Füllanlage der Muna und damit Teil der Keimzelle Espelkamps, ist längst abgerissen. | © Joern Spreen-Ledebur

Joern Spreen-Ledebur
29.06.2019 | 29.06.2019, 10:00
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