Höxter. Der UWG-Stadtverband Höxter und die UWG-Ratsfraktion sprechen sich nach intensiven Beratungen für die Wiederwahl von Bürgermeister Daniel Hartmann aus. So wie zuvor SPD und Grüne bereits. Insgesamt treten vier aktuelle Ratsherren und zwei aktuelle Ratsfrauen im September wieder als Kandidatinnen und Kandidaten für die UWG zur Ratswahl an.
„Wir unterstützen Daniel Hartmann bei der Bürgermeisterwahl 2025. Unser amtierender Bürgermeister hat in den sehr schwierigen und turbulenten Jahren mit Corona und Landesgartenschau bewiesen, dass er für Höxter der richtige Mann ist“, so der Vorsitzende des UWG-Stadtverbandes, Georg Heiseke. „Durch die von der UWG von Anfang an unterstützte Landesgartenschau ist Höxter vorangekommen. Wir wollen die Erfolge der Landesgartenschau weiter ausbauen und den Imagegewinn für Höxter zusammen mit Daniel Hartmann sichern und weiterentwickeln.“
Er ergänzt: „20 Jahre Ratsarbeit mit drei verschiedenen Bürgermeistern sind für mich der Grund, ein eindeutiges Votum für den zurzeit amtierenden Bürgermeister abzugeben.“ Er hebt hervor: „Präsent bei allen wichtigen Ereignissen, sehr gut in der Außendarstellung und in der Führung der Verwaltung und des Rates, so habe ich Daniel Hartmann erlebt.“ Hartmann sei „für Höxter eine gute Wahl“, so stehe es auch in persönlichen Flyern der UWG-Kandidaten zur Kommunalwahl.
Warum eine erfahrende Führungskraft in Höxter gebraucht wird
Der nächste Rat werde noch bunter, die wirtschaftliche Lage brisant: da brauche es eine erfahrene Führungskraft. „Wir sehen ihn als Garanten für die Entwicklung und als einen guten Repräsentanten für die Stadt“, so Heiseke in der Bilanz. Zu den übereinstimmenden Zielen von UWG und Daniel Hartmann gehört, dass die Baugebiete in Lüchtringen, Ottbergen, Fürstenau sowie das Kernstadt-Baugebiet Im Flor vorangebracht werden, so Barbara Rüstemeier, Ratskandidatin der UWG (Ortsausschussvorsitzende Ottbergen) und Ferdi Welling (in Fürstenau).
Die sechs Ratsmitglieder der UWG haben dem Haushalt zugestimmt, so dass unter anderem die Mittagsbetreuung an KWG und Realschule sowie den Grundschulen der Kernstadt sofort aufgenommen werden könne. Auch andere Maßnahmen wie die Sanierung der Fußgängerbrücke an der Lütmarser Straße könnten nur mit einem genehmigten Haushalt gesichert bald beginnen.
Wie sie die Zusammenarbeit für Höxter sehen
Zudem unterstützt die UWG das langfristige Haushaltssicherungskonzept sowie die Entwicklung des Stellenplans. Zum Stellenplan hat die UWG einen wichtigen Antrag gestellt, den Hartmann ebenso mitträgt wie den Wunsch der UWG nach Einsparung von Energiekosten in Form von Heizung und Strom. „Daran wollen wir gemeinsam weiterarbeiten“, so der langjährige UWG-Ratsherr Michael Schuster.
„Im Stadtrat Höxter wird es nach der Wahl keine einfachen Mehrheitsverhältnisse geben“, so UWG Fraktionschef Matthias Grothe. „Wir halten es hier für gut, wenn ein unabhängiger Bürgermeister frei von Parteiinteressen den Rat moderiert und Kompromisse mit allen Beteiligen sucht. Die Zusammenarbeit mit Hartmann war da aus unserer Sicht fair, transparent und ist zukunftsfähig.“