Harsewinkel

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Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung: „Die Polizei hat schlampig ermittelt“

Im Prozess um die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen in Harsewinkel setzten die Verteidiger ihre Strategie fort, die Glaubwürdigkeit des Opfers anzuzweifeln. Außerdem stellen sie die gesamte Anklage in Frage.

Der Gütersloher Rechtsanwalt Martin Rother (l.) mit einem der neun Angeklagten, die wegen einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Bielefeld vor Gericht stehen. | © Andreas Frücht

28.11.2019 | 28.11.2019, 20:14
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