
Claas Gütersloh
Die Claas KGaA mbH ist ein seit 1913 bestehender Landmaschinenhersteller mit Hauptsitz in Harsewinkel, Kreis Gütersloh. Claas produziert Mähdrescher und hat sich in diesem Bereich zu Europas Marktführer entwickelt. Neben der Herstellung von Mähdreschern kümmert sich das Unternehmen ebenfalls um die Herstellung von Traktoren, Schwadern, Heuwendern, Ballenpressen, Feldhäckslern und Ladewägen. Claas hat einen jährlichen Umsatz von mehreren Milliarden Euro und beschäftigt insgesamt 11.395 Mitarbeiter. Mit dieser Größe gehört das Gütersloher Unternehmen zu einem der fünf umsatzstärksten Landmaschinenhersteller weltweit.

Ein Rückblick auf 100 Jahre Claas und dessen Bedeutung für Harsewinkel
Der Rückblick auf 100 Jahre Firmengeschichte in Harsewinkel macht begreifbar, wie sehr der Landmaschinenhersteller Claas und die Stadt Harsewinkel von einander profitieren.

Claas feiert nur kurz 100 Jahre und richtet den Blick in die Zukunft
Vor 100 Jahren siedelte sich der sechs Jahre zuvor gegründete Erntemaschinenhersteller in Harsewinkel an. Heute erntet das Unternehmen mit weltweit 11.000 Mitarbeitern die Früchte seiner Entwicklung.

Wegen Unfallzahl: Ehemaliger Polizist fordert Stoßstangen an Traktoren
Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen. Daher sollen diese nur noch mit Unterfahrschutz oder vorn mit einem Rammschutz auf öffentlichen Straßen fahren dürfen.

Führungsstruktur ändert sich: Landmaschinenhersteller Claas führt CEO ein
Thomas Böck wird neuer CEO beim Landmaschinenhersteller Claas und übernimmt den Vorstandsposten von Hermann Lohbeck. Die Position des CEO wird bei dem Harsewinkeler Konzern neu geschaffen.

Neue Ergebnisse zum Flugzeugabsturz von Ex-Claas-Chef Gernot Schäfer
Ein Jahr ist es her, dass Gernot Schäfer mit seinem Flugzeug über der Nordsee abstürzte. Der frühere Claas-Geschäftsführer überlebte den Unfall nicht. Die Gründe für den Absturz waren lange nicht bekannt. Das hat sich inzwischen geändert.

Stasi: Warum die Stasi die Firma Claas so sehr ausspionierte
An den technischen Errungenschaften des Westens ist die DDR brennend interessiert. Mindestens fünf Inoffizielle Mitarbeiter setzt die Staatssicherheit auf den Landmaschinenhersteller an. Einer schafft es sogar bei einem Harsewinkeler Ingenieur bis an den Abendbrottisch.

Stasi: Die NW erklärt, wie das System der DDR-Auslandsspionage funktioniert
Die SIRA-Datenbank besitzt bei der Erforschung der Stasi-Auslandsspionage einen hohen Stellenwert. In dieser Datenbank hat die Hauptverwaltung Aufklärung festgehalten, welche Spionage-Informationen eingegangen sind, wer sie beschaffte und an wen sie weitergegeben wurden.