Altenbeken. Seit dem 4. Advent steht vor der evangelischen Kirche in Altenbeken eine lebensgroße Krippe. Entstanden ist die Idee dazu, als Engagierte aus der Kirchengemeinde und dem HoT im Vorfeld von Weihnachten überlegten, wie in Anbetracht von Corona das Weihnachtsfest gefeiert und stimmungsvoll gestaltet werden kann.
Susanne Grenz aus dem HoT entwarf erste Umrisse der großen Krippenfiguren. Jonas und Andreas Brennecke arbeiteten daran weiter, sägten, schraubten und elektrifizierten die Krippenszene mit Maria, Josef und dem Kind zwischen Hirten, Schafen, Ochs und Esel. Vom Einbruch der Dunkelheit bis in den späten Abend werden die Figuren angestrahlt.
Von Heiligabend bis zum 27. Dezember lädt neben der Krippe vor der Kirche auch die traditionelle Krippe in der Kirche zum Innehalten und Meditieren ein. Täglich wird die kleine Kirche in der Bahnhofstraße dann von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet sein.