Goldschmiedin eröffnet Atelier in Rahden

Rahden. Für Mareike Redekop hat sich ein lang gehegter Wunsch erfüllt – und die Rahdener Innenstadt ist um ein besonderes Geschäft reicher. Im so genannten Lübkingschen Haus an der Gerichtsstraße hat Mareike Redekop ein Schmuck-Atelier eröffnet. &bdquo;Mareike Redekop Jewellery“ setzt auch auf neue Techniken, wenn es um individuellen Schmuck geht. Mareike Redekop (geborene Piontek) stammt aus Rahden und hat 1998 am Espelkamper Söderblom-Gymnasium ihr Abitur gemacht. Danach verließ sie Rahden, um im Ruhrgebiet das Handwerk der Goldschmiedin zu lernen. Daran schloss sich später ein Studium an. In Düsseldorf studierte Mareike Redekop Schmuck- und Produktdesign. Mittlerweile lebt Mareike Redekop mit ihrer Familie in Rahden. Verschiedene Techniken und Materialien &bdquo;Klassische Goldschmiedin, das reichte mir nicht“, merkt die Rahdenerin an. Sie wolle gern verschiedene Techniken einsetzen und verschiedene Materialien ausprobieren. Sie habe früher gern genäht und wolle diese Technik in Metall umsetzen, etwa beim Einarbeiten von Mustern. &bdquo;Ich mache die klassischen Sachen, aber ich probiere auch gern aus.“ Ringe, Ohrringe und mehr: Mareike Redekop arbeitet mit Edelmetallen und auch Perlen. Schmuck auch in kleinen Serien fertigt sie in der Werkstatt direkt vor Ort an. Die Werkstatt und der Bereich für Kundinnen und Kunden befindet sich in den umfassend sanierten Räumen, in denen früher die Stoffboutique ansässig war. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von mareike redekop jewellery (@mareike.redekop) Bei der Arbeit über die Schulter schauen Ansprechend und weitläufig präsentieren sich nach der Sanierung die Räume des Schmuck-Ateliers. Eine kleine Auswahl ihrer Arbeiten präsentiert Mareike Redekop auch in den Schaufenstern, ohne diese Präsentation zu überladen. Bei der Arbeit in ihrer Werkstatt können die Menschen der Rahdener Goldschmiedin über die Schulter schauen. Die Menschen könnten ihr gern zuschauen, sagt Redekop. Das interessiere sie doch auch. Für die kommende Zeit hat die Rahdenerin auch schon neue Ideen. Denkbar sei etwa, Kurse anzubieten, bei denen Mutter und Tochter gemeinsam einen Ring anfertigen könnten. Angebote könnte es auch für Kinder geben – oder für den Fall, dass ein Junggesellinnen-Abschied einmal anders gestaltet werden soll. &bdquo;Sich selbstständig zu machen, so etwas in dieser Art anzubieten, das war schon immer mein Traum“, sagt Mareike Redekop. Und für Rahden sei das schon ein neues Angebot. Mehr zum Einzelhandel: Espelkamper Buchhandlung schließt: Auch Bundespräsident war hier schon Kunde Auch bei der Verpackung kreativ In dem von ihr entworfenen Schmuck stecke sie viel von ihrer Persönlichkeit. Und weil zu einem schönen Schmuckstück auch eine entsprechend ansprechende Verpackung gehört, ist die Rahdenerin auch hier selbst kreativ bei der Gestaltung. Das mache ihr Spaß, betont sie. &bdquo;Wenn man gewisse Vorstellungen hat und findet das nicht, dann macht man es selbst.“ Geöffnet ist Mareike Redekop Jewellery nach Vereinbarung. Termine könnten individuell nach Wünschen der Kundinnen und Kunden vereinbart werden, merkt die Rahdenerin an. 📱News direkt aufs Smartphone: Kostenloser WhatsApp-Kanal der NW Kreis Minden-Lübbecke Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von mareike redekop jewellery (@mareike.redekop)

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