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Iryna Lebid winkt, als die Bimmelbahn an der Wandelhalle zu einer Tour durch die Stadt startet. Mit dabei sind ihre Verwandten Liudmilla Lashkevych (hinten) und Ludmilla (v.l.), Yanina und Uliana Kolesnyk. - © Elke Niedringhaus-Haasper
Iryna Lebid winkt, als die Bimmelbahn an der Wandelhalle zu einer Tour durch die Stadt startet. Mit dabei sind ihre Verwandten Liudmilla Lashkevych (hinten) und Ludmilla (v.l.), Yanina und Uliana Kolesnyk. | © Elke Niedringhaus-Haasper

Bad Oeynhausen Wenn zum Neubürgerempfang die Alarmsirenen aus Kiew heulen

Bürgermeister Lars Bökenkröger begrüßt 120 Neubürger beim traditionellen Empfang der Stadt in der Wandelhalle.

Elke Niedringhaus-Haasper
22.08.2022 , 12:00 Uhr

Bad Oeynhausen. Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind. Afrikaner und Russen, die in Bad Oeynhausen eine neue Heimat gefunden haben. Aber auch Deutsche, die aus beruflichen Gründen nach Bad Oeynhausen gezogen oder hierhin zurückgekehrt sind: Um 1.600 Einwohner ist die Kurstadt im ersten Halbjahr reicher geworden. Grund genug für den Bürgermeister, nach der Corona-Pause eine alte Tradition wieder aufzugreifen und die Zugezogenen zu begrüßen. 120 Bürger waren der Einladung gefolgt und erlebten in der Wandelhalle einen erlebnisreichen Empfang vom Büffet über Musik, Kabarett und Informationsständen bis hin zu einer Stadtrundfahrt in den beiden Bimmelbahnen Emil und Minna.

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