Holzminden. Die Bierkästen sind gestapelt, die Kühlwagen aufgestellt und die Musik-Acts arrangiert: Am Samstag, 8. Juni, wird Allersheim wieder zur Partymeile, wenn das Brauereifest in all seinen Facetten das Brauereigelände belebt. Wie gewohnt werden die Besucher bis Mitternacht reichlich Programm und unvergessliche Momente erwarten.

Der Einlass beginnt um 17 Uhr, und zum Start spielt DJ MarcW die ersten Hits des Abends. Die Besucher können die schönsten Momente beim Fotospot „Allersheimer Moment“ festhalten – als Erinnerung an den Tag mit Freunden oder Familie.

Was beim traditionellen Brauereifest natürlich nicht fehlen darf, ist das Bier: Wie gewohnt steht das gesamte Allersheimer Sortiment zur Verfügung – von Radler und Urpils bis zu Corveyer und Landbier. Alle, die auf Alkohol verzichten möchten, haben bei den vier Caluna-Sorten die Qual der Wahl. Für die Hungrigen gibt es die Foodmeile mit allem, was das Herz begehrt. Ob Pizza, Brat- und Currywurst mit Pommes oder Fischbrötchen.

Bei diesem Brauereifest erwartet die Besucher ein neues Highlight: drei unterschiedliche Biercocktails. Kreiert mit dem Allersheimer Radler und dem Allersheimer Urpils, hat Biersommelière Cindy Wetekam drei Geschmacksbomben gezaubert. Am Standort in Westheim, wo die Marke Allersheimer gebraut wird, weiß Cindy Wetekam ihre Kunden zu begeistern.

„Wild Night“ stand schon beim Hessentag auf der Bühne

Um 19 Uhr wird es dann rockig: Die Band „Wild Night“ aus dem Raum Kassel läutet den Party-Abend ein. Freuen können sich Besucher auf die Rock-Hits der vergangenen Jahre, die die Band authentisch auf der Allersheimer Bühne präsentieren wird. „Wild Night“ war der Act auf dem Hessentag und ist eine Garantie für die wilde Nacht.

Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Tickets gibt’s für 15 Euro bei den Vorverkaufsstellen Hagebaumarkt Holzminden, Rewe Altergott, Stadtmarketing Holzminden oder Brauerei Allersheim. Ein Ticket an der Abendkasse gibt es für 20 Euro. Das Team der Brauerei Allersheim freut sich auf alle Gäste.

Die Brauerei Allersheim hatte im Januar verkündet, die Produktion einzustellen. Das Ende der Produktion bedeutet nicht das Aus für die Marke und die verschiedenen Biersorten und Sondermarken, wie das Corveyer hell, die bisher in Holzminden hergestellt werden. Das Brauen der Biere übernimmt die Brauerei Westheim, die damit ihre Produktion von bisher 60.000 Hektolitern verdoppeln wird. Dafür fusionieren die beiden Betriebe und werden unter dem Dach der Gräflich zu Stolberg’schen Brauerei Westheim weitergeführt.