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Barbara Fien, Claudia Pelz-Weskamp, Daniel Hartmann und Silke Winter-Schrader zeigen die Plakate der „Plakativen Frauenaktionswochen 2021". - © Thomas Kube
Barbara Fien, Claudia Pelz-Weskamp, Daniel Hartmann und Silke Winter-Schrader zeigen die Plakate der „Plakativen Frauenaktionswochen 2021". | © Thomas Kube

Höxter Plakate statt Live-Treffen zu den Frauenaktionswochen

Das Frauennetzwerk aus Höxter will mit sechs prägnanten Sätzen an den Ortseingängen der Stadt zum Thema Gleichberechtigung zum Nachdenken anregen.

Nicole Fischer
06.03.2021 | Stand 08.12.2022, 17:55 Uhr |

Höxter. Die 24. Frauenaktionswochen werden plakativ – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Bereits im vergangenen Jahr mussten kurz vor Beginn der Corona-Pandemie kurzfristig drei Veranstaltungen, die das Höxteraner Frauennetzwerk gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt, Claudia Pelz-Weskamp, organisiert hatte, abgesagt werden. In diesem Jahr wird es keine Präsenzveranstaltungen geben. Stattdessen machen die Frauen mit sechs großen Plakaten auf den Internationalen Frauentag am Montag, 8. März, und wichtige Aspekte rund um das Thema Gleichberechtigung mit ihren „Plakativen Frauenaktionswochen 2021" aufmerksam.

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