Bad Driburg-Herste. Immer wieder staunende Mienen und anerkennendes Nicken, die Delegation um den CDU-Landtagsabgeordneten Matthias Goeken und Bürgermeister Burkhard Deppe zeigte sich sehr beeindruckt von der neu eröffneten, 4.000 Quadratmeter großen Produktions-Halle des Fensterbauers Peine in Herste. Das teilt die Stadt Bad Driburg mit.
Modernste Fertigungstechnik von renommierten Herstellern, eine leistungsstarke Schweißanlage und das flexible Lagersystem bestimmten das durchgängig konsequente Prinzip der Verarbeitungs- und Logistikoptimierung.
Die Halle ist nach eigenen Angaben so konzipiert, dass die Mitarbeiter so weit wie möglich ihren Arbeitsplatz nicht mehr verlassen müssen, die Werkteile kommen mithilfe moderner Technik direkt zu ihnen und werden auch zum nächsten Arbeitsvorgang weitertransportiert. Die Fertigungsanlage für Kunststoff- und Alufenster ist nach ihren Angaben eine der modernsten ihrer Art in Europa.
70 Jahre alte Familienunternehmen
Peine beliefert demnach im näheren Umkreis Endkunden und überregional Fertighausfirmen und Bauelemente-Fachhändler. „Mit dem Bau dieser neuen Produktionshalle und der Aufnahme des Fenstersystems Veka Alu Connect stellen wir aktuell die Weichen für eine weitere positive Entwicklung mit aktuell rund 50 Mitarbeitenden in drei Werken am Standort Bad Driburg“, berichten die Geschäftsführer Thorsten und Manuel Peine.
Das mehr als 70 Jahre alte Familienunternehmen erweitert mit der aktuellen Millionen-Investition sein Produkt- und Leistungsportfolio in eine Richtung mit viel Marktpotenzial.