Herford. Das durch die Vereinsmedien groß angekündigte „Weihnachtsspiel“ – es ist zum Rohrkrepierer geworden. Zweistellig mit 1:10 (0:3, 1:3, 0:4) unterlag der Herforder EV dem Tabellensechsten Hannover Indians auf eigenem Eis im erst einmal letzten Spiel vor Zuschauern. Offiziell 506 Besucher waren es am 2. Weihnachtstag, die enttäuscht und mit einer bitteren Erkenntnis nach Hause gingen: Die Niederlage war auch in der Höhe verdient.
Herford Herforder Ice Dragons: Höchststrafe im vorerst letzten Spiel vor Zuschauern
Wie HEV-Trainer Michael Bielefeld mit dem schwächsten Heimspiel der Saison umgeht. Und warum der nächste Auftritt am Dienstag schon zum "Geisterspiel" wird.
Lars Fege
27.12.2021 | Aktualisiert vor 0 Minuten
27.12.2021 | Aktualisiert vor 0 Minuten





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