Herford

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Extreme Regenereignisse: 3.000 bis 4.000 Häuser wären gefährdet

Dazu zählen nicht nur Gebäude in Flussnähe. "Es kann einen auch am Hang treffen." Wo bei Starkregen in Herford die größte Gefahr besteht.

Anfang Juni hatten auch Bünde und Enger mit Wassermassen zu kämpfen. Feuerwehrmänner begleiten eine Frau durch das Hochwasser an der Engerstraße in Bünde. | © Florian Weyand

Susanne Blersch
19.07.2021 | 19.07.2021, 18:07
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