Rietberg. Der Kreis Gütersloh beginnt ab Montag, 23. März, an der K7 - Zur Flammenmühle damit, eine Radweg- und Fahrbahnbrücke zwischen Rietberg und Rheda-Wiedenbrück zu sanieren. Die Bauwerke sollen so erhalten bleiben und langfristig einen guten Zustand gewährleisten. Eine Vollsperrung ist während der Bauarbeiten nicht nötig, der Verkehr wird mit einer Ampelanlage einseitig durch die Baustelle geführt.
Für die Maßnahme an den 40 Meter langen Brücken hat der Kreis vier Wochen veranschlagt. Währenddessen sollen jeweils die Brückengeländer ausgetauscht werden. Zudem sollen die Kappen der Straßen- sowie der Überbau der Radwegbrücke saniert und beschichtet werden. Der Übergang von der Straße zur Brücke muss ebenfalls erneuert werden, kleinere Straßenbauarbeiten seien deshalb nötig, teilt der Kreis Gütersloh mit.
„Erfahrungsgemäß werden wir den Zeitplan für die Gesamtmaßnahme einhalten", sagt Martin Pollmeier, der zuständige Brückenbauingenieur beim Kreis in einer Pressemitteilung. Einzig die Beschichtung der Brücken sei stark vom Wetter abhängig. „Nur bei ausreichend warmer und trockener Witterung erhalten wir ein ordentliches Ergebnis." Sind die Randbedingungen nicht in Ordnung, müsse man die Bauzeit verlängern, so Pollmeier.