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200 Traceure aus halb Deutschland, England sowie sogar ein Aktiver aus Australien kamen von Freitag bis Sonntag zum "11. Gütersloher Parkour-Camp" auf dem Areal an der Ahornallee zusammen. - © Jens Dünhölter
200 Traceure aus halb Deutschland, England sowie sogar ein Aktiver aus Australien kamen von Freitag bis Sonntag zum "11. Gütersloher Parkour-Camp" auf dem Areal an der Ahornallee zusammen. | © Jens Dünhölter

Gütersloh Parkour-Camp in Gütersloh lockt sogar Sportler aus Australien an

Etwa 200 Teilnehmer, davon 100 Premierengäste, versuchen nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient über die neue Anlage an der Ahornallee zu gelangen.

Jens Dünhölter
21.07.2019 | Stand 22.07.2019, 10:01 Uhr
Gruppenbild mit Maria. In ihrer Bürgermeisterzeit hatte Maria Unger (links neben Pit Mosner) die jungen Sportlerinnen und Sportler immer liebevoll als "meine Mädels und Jungs" bezeichnet. Auch ohne offizielles Amt schaute das langjährige Stadt-Oberhaupt am Samstag gerne im Camp vorbei. - © Jens Dünhölter
Gruppenbild mit Maria. In ihrer Bürgermeisterzeit hatte Maria Unger (links neben Pit Mosner) die jungen Sportlerinnen und Sportler immer liebevoll als "meine Mädels und Jungs" bezeichnet. Auch ohne offizielles Amt schaute das langjährige Stadt-Oberhaupt am Samstag gerne im Camp vorbei. | © Jens Dünhölter

Gütersloh. Vom Gütersloher Parkour-Camp hatte Björn (29) aus Hamburg bislang wahre Wunderdinge gehört: "Egal wo man war, alle haben immer gesagt: ,Du musst unbedingt mal nach Gütersloh. Das ist Weltklasse da.' Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen." Als die Anmeldung für die 200 Startplätze des mittlerweile 11. Treffpunktes für Traceure im Frühjahr online ging, sicherte sich der Hanseat ganz fix seinen Platz.

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