Paderborns Sportchef Weber: „Wir haben jedes Wochenende eine Riesenaufgabe vor uns“
Als Geschäftsführer Sport des SC Paderborn steht Benjamin Weber in besonderer Verantwortung, was die Kaderzusammenstellung anbetrifft. Im großen Videointerview mit der „NW“ skizziert er, wie sich diese Aufgabe ins Gesamtbild des Vereins einfügt.
Paderborn. Der Start in die Saison 2024/2025 der 2. Bundesliga ist gelungen. Nach dem 6. Spieltag hat der SC Paderborn 12 Punkte auf der Haben-Seite und ist noch frei von Niederlagen.
Der SCP gehöre zu den „acht, neun Teams“, die in der Spitze der Liga mitspielen wollten, schätzt Benjamin Weber. „Aber ich würde schon sagen, dass man sehr selbstbewusst sagen kann, dass wir dazugehören“, zeigt sich der Sportdirektor von den Qualitäten des SCP überzeugt.
Man wolle nicht nur mitlaufen, auch wenn man finanziell gesehen bestimmt nicht im oberen Drittel der Liga rangiere. „Wir haben jedes Wochenende eine Riesenaufgabe vor uns, ob das jetzt in Hamburg ist oder ein Heimspiel gegen Regensburg, ist für uns einfach immer wieder ein Highlight.“
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Rückkehrer Sven Michel habe eine wichtige Rolle eingenommen, zum Einen innerhalb der Mannschaft, aber auch als Identifikationsfigur für den Verein. „Dieses lebendig sein auf und neben dem Platz, dafür wollen wir auch stehen. Und er verkörpert das“, würdigt Weber den Spieler und seine Wirkung.
Außerdem spricht Weber im extra langen „NW“-Interview darüber, wie er die Home-Deluxe-Arena einschätzt, ob ihn die positiven Leistungen von Ilyas Ansah nervös machen hinsichtlich eines möglichen Abgangs. Was das Thema großer Zukunftsvisionen angeht, bleibt Paderborns Sportdirektor aber ganz geerdet - „träum weiter“, weist er die Ausführungen unseres Kollegen in die Schranken.
Hier gibt es das ganze Interview mit Benjamin Weber im Video: