SC Paderborns Trainer im Interview: „Alle können sich auf die neuen Gesichter freuen“

Paderborn. Der SC Paderborn 07 hatte in dieser Zweitliga-Saison mit zahlreichen Widrigkeiten zu kämpfen. Ein personeller Umbruch musste gemeistert werden. Zu einem denkbar schlechten Saisonstart gesellten sich Verletzungsprobleme und Formkrisen. Am Ende stehen dennoch sehenswerte 52 Punkte und der siebte Tabellenplatz zu Buche. Lukas Kwasniok blickt im Interview mit &bdquo;nw.de" auf eine bewegte Spielzeit zurück. Paderborns Cheftrainer gibt zugleich einen Einblick in die Personalplanungen und nennt Ziele für die Saison 2024/25. Herr Kwasniok, der SC Paderborn 07 ist in den ersten beiden Jahren unter ihrer Regie auf den Plätzen sieben und sechs gelandet. Nun ist es wieder Rang sieben. Sind Sie damit zufrieden? Lukas Kwasniok: Als ich hier angefangen habe, war der Auftrag an den damaligen Sportchef Fabian Wohlgemuth und meine Wenigkeit, einen Stabilisierungsprozess einzuleiten. Das ist uns gelungen, denn wenn wir in Paderborn jedes Jahr auf einem einstelligen Tabellenplatz einlaufen, dann haben wir diesen Auftrag mehr als erfüllt. Gerade angesichts der finanziellen Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen. Insofern würde ich sagen, dass es in dieser Saison eine hoch einzuschätzende Leistung war. Insbesondere nach dem Umbruch im vergangenen Sommer, der wehgetan hat, da wir absolute Leistungsträger verloren hatten. Stichwort Stabilität. Es war jetzt die sechste Halbserie unter ihrer Regie. Und stets hat der SC Paderborn 24 bis 29 Punkte pro Halbjahr geholt. Leider war keine Halbserie mit 35 Punkten dabei. Aber wir hatten halt auch keine mit 15 Punkten. Das kann sich sehen lassen, wenn man bedenkt, dass wir in diesem Zeitraum wohl auch noch ganz nebenbei mehrere Millionen Euro an Transfererlösen erzielt haben, damit hier in Paderborn weiter Profifußball existieren kann. Das ist daher nicht selbstverständlich. Und darauf sind wir bei aller Bescheidenheit stolz. Lukas Kwasniok: &bdquo;Vieles wird als selbstverständlich wahrgenommen" Dennoch kam und kommt im Umfeld schnell Unzufriedenheit auf. Hat man da falsche Erwartungen? Ist man in Paderborn zu verwöhnt? Gefühlt werden die Leistungen tatsächlich nicht richtig eingeschätzt. Damit meine ich ausdrücklich nicht unsere aktive Fanszene. Aber vom erweiterten Umfeld wird das alles irgendwie als selbstverständlich wahrgenommen. Das ist es aber nicht. Ich glaube, dass ein fünfter, sechster oder siebter Platz in der 2. Bundesliga generell eine viel zu geringe Wertigkeit erfährt. Das liegt auch am System. Ich wäre ein klarer Befürworter von Play-Off-Spielen um den Aufstieg. Beispielsweise mit den Teams von Platz drei bis sechs. Das würde die 2. Bundesliga noch einmal deutlich aufwerten. In der Bundesliga hast du in dieser Saison mit 40 Punkten noch um einen Europapokalplatz gekämpft. Da werden die Leistungen von Teams wie Frankfurt oder Augsburg viel höher eingeschätzt. Das ist nicht im Sinne des Sportsgeistes. Man kann sagen: Uns hat das Highlight gefehlt. Ich sage: Es ist ein Highlight, wenn du in den letzten drei Spielzeiten auf den Plätzen sieben, sechs und sieben landest. In dieser Saison haben gleich zwölf SCP-Spieler ihr Zweitligadebüt gefeiert. Macht Sie das stolz? Das ist unser Weg. Und ich habe mich diesem Weg verschrieben. Aber natürlich hast Du als Trainer immer den Willen, noch einmal einen Step vorwärts zu kommen und noch einmal besser abzuschneiden. Aber nach innen lautet unser Kernziel immer: 40 Punkte holen. Auf jeden Fall in der Liga bleiben. Und nach Möglichkeit auch nie in den Abstiegskampf geraten. Denn für eine junge Mannschaft, in der so viele Debütanten spielen, könnte es in einem solchen Abstiegskampf auch mal heikel werden. Mir macht es sehr viel Freude, mit diesen Jungs zu arbeiten, die einem so viel geben. Leider ist es uns irgendwie in dieser Saison nicht gelungen, dass diese Freude auch im Umfeld ankommt, weil zu sehr darauf geschaut wurde, ob wir gerade Vierter, Siebter oder Neunter sind. Die Freude über die Weiterentwicklung von Spielern kam dagegen zu kurz. Gerade das ist aber die DNA und die Identität des Vereins. Potenzielle Führungsspieler wie Max Kruse oder Robert Leipertz enttäuschen Wen meinen Sie denn mit dem Begriff &bdquo;Umfeld"? Die Medien, Fans, Vereinsvertreter? Da gibt es ja nicht das eine Umfeld. Es ist eher so, dass sich durch die erste Halbserie der Saison 2022/23, in der wir zeitweise Spitzenreiter waren, Dinge verselbstständigt haben. Alle möglichen Parteien hatten plötzlich zu hohe Erwartungshaltungen. Auch wir selbst haben uns davon treiben lassen. Es hatte sich etwas verändert, aber es gab gar keine Grundlage dafür. Die Jungs, die ihr Zweitligadebüt gefeiert haben, kamen nach wie vor aus unteren Ligen. Dieser Weg hat leider aber auch einen Nachteil. Es fehlt mitunter an Identifikation für die Menschen drumherum, weil die Fluktuation an Spielern so groß ist. Aber das ist der Preis, wenn man auf Verkäufe angewiesen ist. In dieser Saison war es aber auch so, dass potenzielle Führungsspieler wie Heuer, Schuster, Rohr, Platte, Leipertz kaum zur Verfügung standen oder Formkrisen hatten. Ganz zu schweigen von Max Kruse. SPC-Trainer: &bdquo;Fußball ist nicht immer gerecht" Das ist ja das Schöne und zugleich das Fatale am Fußball. Du kannst so etwas vorher nicht wissen. Bei Felix Platte war es allerdings nichts Außergewöhnliches. Er hat seit vielen Jahren mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. Warum sollte sich das komplett verändern? Trotzdem ist Felix für uns in den 1.000, 1.200 oder 1.500 Minuten, in denen er spielen kann, Gold wert. Und weil die genannten Spieler nicht zum Zug kamen, haben andere ihr Debüt gefeiert. Der SCP hat in dieser Saison in der Rückrunde zwei Punkte weniger geholt als in der Hinrunde. Dabei waren die Leistungen in der zweiten Halbserie eigentlich besser. So ist Fußball. Er ist nicht immer gerecht. Gefühlt war es eher eine 30-Punkte-Rückrunde und eine 20-Punkte-Hinrunde. Wir haben in der Hinrunde ein paar Spiele gezogen, die wir nicht hätten gewinnen dürfen. Beispielsweise in Düsseldorf. Da wissen wir bis heute nicht, warum wir dort gewonnen haben. In der Rückrunde haben wir viele Punkte liegen lassen. Ich denke da nur an die Heimspiele gegen Fürth, Braunschweig und Hertha, die mir sofort einfallen. Deshalb musst du dich auch davon lösen, Spiele nur anhand von Ergebnissen zu bewerten. Denn am Saisonende gleicht sich alles durch Leistung aus. Ich finde, dass unsere Mannschaft aufgrund ihrer Gesamtleistung mit 50 bis 55 Punkten einlaufen sollte. Das haben wir geschafft. Was waren denn die größten Fortschritte, die Ihr Team in der Rückrunde gemacht hat? Ganz klar: Die Lauf- und Sprint-Intensität. Das hängt natürlich mit den Spielertypen zusammen. Vorne hatten wir Ansah, Kostons und Bilbija. Die brechen Spiel für Spiel neue Rekorde, was die Arbeit gegen den Ball angeht. Dann machen sie mal ein paar Fehler, wenn sie den Ball haben. Das sieht dann jeder. Und das ist schade, denn was die Jungs abspulen, ist absolut herausragend. Wir machen 250 Sprints. Und diese drei spulen davon die Hälfte ab. Vom Ballbesitzfußball abzurücken, war laut Kwasniok &bdquo;so nicht gewollt" Vom eigentlich bevorzugten Ballbesitzfußball ist der SCP allerdings ein Stück weit abgerückt. Das war nicht so gewollt. Unser Gedankengang war, dass sich der zentrale Innenverteidiger über das Fußballspielen definiert. Dafür war Maxi Rohr vorgesehen. Dann schnellt deine Ballbesitzquote gleich um sechs bis zehn Prozent nach oben. Wenn du dort aber einen verteidigenden Spieler wie Visar Musliu hast, geht die Quote nach unten. Das ist kein Problem, du musst das akzeptieren. Und wenn du weniger den Ball hast, musst du mehr laufen. Wer ist für Sie die größte positive Überraschung der Saison? Es ist schwer, den einen herauszupicken. Aber Ilyas Ansah, Adriano Grimaldi, Calvin Brackelmann und Aaron Zehnter wären da sicherlich zu nennen. Das ist ja das Schöne. Und das meine ich: Man sollte sich darauf freuen, Spieler hier ankommen, sie laufen und sich dann überraschen zu lassen. Wenn wir Spieler holen, haben alle grundsätzlich das Potenzial zu explodieren. Bei dem einen klappt’s, bei dem anderen nicht. Bei Calvin Brackelmann hat es geklappt. Ohne unsere Regionalliga-Reserve hätte es diesen Spieler bei uns allerdings nicht gegeben. Als Calvin hier ankam, hielt er gerade mal eine halbe Stunde in der Regionalliga durch. Jetzt spielt er stabil 90 Minuten in der 2. Bundesliga. Der Verlierer der Saison: Jannik Huth Wer war für Sie der Verlierer der Saison? War das Kapitän Jannik Huth? Das ist ja offensichtlich. Wenn du als Kapitän und Nummer eins die Saison startest und am Ende nicht mehr im Tor stehst, liegt das auf der Hand. Und was war für Sie persönlich der Tiefpunkt der Saison? Der Tiefpunkt war die Kombination aus der ersten Halbzeit der Heimniederlage gegen Nürnberg und die darauf folgende Leistung beim 1:4 in Elversberg. Vor allem, weil die Leistungen zeitgleich mit meiner Vertragsverlängerung einhergingen. Lesen Sie auch: Der SC Paderborn verlängert vorzeitig mit Trainer Kwasniok Und die Höhepunkte? Wenn ich mir ein Spiel herauspicken müsste, wäre es der 3:1-Sieg beim DFB-Pokalspiel in Freiburg. Die Art und Weise, wie wir da gespielt haben, war klasse. Die Gesamtleistung passte. Und auch beim Achtelfinale in Leverkusen haben wir gut ausgesehen. Vielleicht hat der SCP ja mal mehr Losglück im Pokal. Am Ende ist aber die gesamte Saison das Highlight. Wir haben in diesem Jahr viele Widrigkeiten gemeistert. Gefühlt war es diesmal viel, viel mehr Arbeit. Diese Saison hätte für uns auch ganz schwierig werden können. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von kicker (@kicker) Stichwort Widrigkeiten. Waren Sie überrascht, dass ihr Team trotz ihrer Unerfahrenheit so widerstandsfähig war? Der SCP war in dieser Saison beispielsweise die Mannschaft, die nach Rückständen die meisten Punkte geholt hat. Das ist ihr Charakter und ihre Grundhaltung. Die Jungs sind zäh und unnachgiebig. Und alle Spieler, die das am stärksten ausgeprägt haben, werden nächste Saison weiter da sein. Denn das brauchen wir, da die Widerstände auch nächstes Jahr auf uns zukommen könnten. Personalplanungen beim SC Paderborn: Mehrere Neuzugänge fix Wie weit ist der SCP denn schon bei seinen Personalplanungen? Im Hintergrund läuft natürlich schon sehr viel. Fünf, sechs Neuzugänge sind bereits fix. Fakt ist: Es müssen Veränderungen herbeigeführt werden. Wir haben bei dem ein oder anderen Spieler andere Vorstellungen, daher müssen welche gehen. Andere werden wir holen. Der Kader darf aber nicht zu groß sein. Denn je enger der Kader gestrickt ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch Spieler aus der U21 zum Zug kommen. Die haben wir ja nicht umsonst in der Regionalliga. Was können Sie denn schon zu den besagten Neuzugängen verraten? Es sind Spieler, die überwiegend keine Zweitligaerfahrung haben. Aber es sind einige Drittliga-Akteure wie Felix Götze dabei. Das war auch vor zwei Jahren unser großes Erfolgsrezept. Da haben wir die aus unserer Sicht interessantesten und besten Spieler aus der 3. Liga bekommen, weil wir uns gegen andere Zweitligisten durchgesetzt haben. Lesen Sie auch: Felix Götze wechselt aus zum SC Paderborn Damals kamen Obermair, Conteh, Klaas, Klefisch, Müller. Es war unser großes Ziel, uns für die neue Saison um solche Spieler zu bemühen. Wenn man solche Neuzugänge bekommt, hat man sie schneller auf dem Niveau, das man in der 2. Liga braucht. Wir haben da viel investiert, aber nicht finanziell, sondern mit Überzeugungsarbeit. Mit solchen Neuzugängen müssen wir dann schon die große Hafenrundfahrt absolvieren. Wir fischen schließlich mittlerweile in einem Teich, in dem auch Erstligisten nach Drittliga-Spielern Ausschau halten. Da wird man schnell ausgestochen. Was sind die Pläne mit Niclas Nadj und Jasper van der Werff, die der SCP an Verl und Rostock verliehen hatte? Sie kommen erst einmal zu uns zurück. Es sind unsere Spieler. Was dann passiert, werden wir im Laufe der Vorbereitung sehen. Dieses Mal ist der Umbruch beim SC Paderborn gewollt Wie groß wird der Umbruch diesmal ausfallen? Es wird einen Umbruch geben. Aber der ist diesmal im Gegensatz zur vergangenen Saison gewollt. Besteht nicht dennoch die Gefahr, dass der SCP erneut Spieler abgeben muss, die er eigentlich nicht abgeben will? Ich denke da an Raphael Obermair und Filip Bilbija. Nein, das wird nicht passieren. Obermair und Bilbija sind absolut safe. Rapha hat jetzt seine zweite gute Zweitligasaison gespielt und als Wingback zehn, elf Scorerpunkte gesammelt. Das ist gut. Ich glaube aber, dass er nächste Saison in der Lage ist, auch zwölf bis vierzehn Scorerpunkte zu verbuchen. Das muss sein Ziel sein. Und dann soll er in die Bundesliga gehen. Aber Rapha ist noch nicht an seinem Peak, da geht noch was. Filip ist jetzt ein Jahr da. Und er hat ja jetzt auch noch nicht die Tornetze in der 2. Liga kaputt geschossen. Er hatte ein gutes Jahr. Aber es tut ihm gut, wenn er sich hier in seinem zweiten Jahr weiterentwickelt. Dann muss er auch mal zehn, zwölf Buden machen, um für den nächsten Schritt bereit zu sein. Sie hatten bereits ihre Vertragsverlängerung angesprochen. Ist Ihnen denn Vertragstreue sehr wichtig? Grundsätzlich ist mir das wichtig. Das muss auch absolut die Absicht sein. Aber ich stelle mal eine Gegenfrage: Ist den Vereinen Vertragstreue wichtig? Die Fußballwelt hat sich so entwickelt, dass sie von beiden Seiten oftmals nur schwer einzuhalten ist. Der Verein kann auch nicht garantieren, dass er am Trainer festhält. Man kann jederzeit entlassen werden. Ich selbst wiederum würde einen Verein während der Saison nur dann verlassen, wenn das Angebot wirklich etwas Außergewöhnliches wäre, bei dem jeder eine solche Entscheidung nachvollziehen könnte. So wie es jeder nachvollziehen kann, dass es auch mal sinnig sein kann, einen Trainer von seinen Aufgaben zu entbinden. Lukas Kwasniok wünscht sich Hybridrasen – eigentlich Ein halbes Jahr nach ihrem Amtsantritt in Paderborn hatten Sie den Wunsch geäußert, dass im Trainingszentrum und im Stadion ein Hybridrasen verlegt wird. Existiert dieser Wunsch noch immer? Für mich ist die Qualität des Rasens wichtig. Und wir haben diese Qualität im Trainingszentrum und im Stadion sehr deutlich erhöht, obwohl es in der Arena eine Doppelbelastung gibt. Beide Rasenplätze sind top. Ich dachte, das wäre mit einem Hybridrasen leichter. Aber wir haben in mehr Manpower und zusätzliche Beleuchtung investiert. Im Fall der Fälle wird zudem der Rasen ausgetauscht. So hat es auch geklappt. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von SC Paderborn 07 (@scp07_official) Zurück zu den Personalplanungen. Sportchef Benjamin Weber hat erklärt, dass das Grundgerüst des Kaders nun besser als vor dieser Saison sei. Sehen Sie das ähnlich? Ich glaube, wir haben stabilere Grundvoraussetzungen. Und wir können uns extrem auf die Neuzugänge freuen. Die Jungs, die schon hier waren, sind in ihrer Entwicklung weiter. Und die Jungs, die hierhin kommen, stoßen auf ein gesundes Zweitligafundament. Das lässt uns mit einer Vorfreude in die Saison gehen. Vor einem Jahr war das Fundament nach dem ungewollten Umbruch sehr labil. Wir waren auf der Suche. Wann hatten Sie denn in dieser Saison das Gefühl, dass Sie endlich ein Grundgerüst gefunden haben? Die Wintervorbereitung hat dazu beigetragen, dass wir eine Stabilität in unserem gemeinsamen Handeln bekommen haben. Von da an gab es eine klare Herangehensweise: 5-2-3 gegen den Ball. Und wir marschieren. Das war der Anker. Eigentlich definieren wir uns über das Spiel mit dem Ball. Aber dann haben wir die Arbeit gegen den Ball in die Köpfe der Spieler implementiert. Das ist die Basis. Und abgesehen vom 0:4 gegen Kiel hatte ich in der Rückrunde immer das Gefühl, dass wir stabil sind. Und wie nimmt der SC Paderborn 07 nun die kommende Saison in Angriff? Ziel ist, dass alle mit einer brutalen Freude in die Saison gehen. Und dass sich alle auf die neuen Gesichter freuen können. Das war uns bei der Auswahl der Neuzugänge und der Jungs, die bei uns bleiben, auch enorm wichtig. Diese Spieler sollen auf den Platz gehen und sagen: Geil, wir haben richtig Bock drauf. Und die Zuschauer sollen diese Freude, diese Gier und diese Neugierde spüren.

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