Paderborn. Sie bauen Schulen über Nacht zu Notunterkünften um, organisieren Verpflegung, Feldbetten und Container für Hunderte Bewohner, richten Kleiderkammern ein, kümmern sich um Deutschkurse und Termine für ärztliche Untersuchungen. Ohne Hilfsdienste wie die Malteser, Johanniter, das Rote Kreuz oder den Arbeiter-Samariter-Bund wären Unterbringung und Versorgung der vielen Flüchtlinge in Deutschland gar nicht möglich.
OWL Flüchtlingshelfer bleiben auf Rechnungen sitzen
Bürokratie: Malteser und Johanniter beklagen Außenstände in Millionenhöhe
Nicole Hille-Priebe
22.09.2015 | Stand 22.09.2015, 18:06 Uhr
22.09.2015 | Stand 22.09.2015, 18:06 Uhr



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