Paderborn-Benhausen. Bis November 2024 soll das Bauwerk für den Bahnübergang in Benhausen stehen und danach der Bau des Straßenanschlusses der Eggestraße starten. Nach Freigabe der verlegten Eggestraße kann dann laut einer Mitteilung der Stadt Paderborn mit dem Rückbau des beschrankten Bahnübergangs begonnen werden.

Auf Vermittlung des Paderborner Bundestagsabgeordneten Carsten Linnemann traf sich der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für das Land NRW, Werner Lübberink, mit Daniel Sieveke, Staatssekretär im NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Landrat Christoph Rüther und Bürgermeister Michael Dreier in Paderborn.

Die Sperrpausen für den Zugbetrieb seien für die Bauzeit festgelegt, die Ausschreibungsunterlagen lägen zur Finalisierung vor und die entsprechenden Vollsperrungen für die Bauzeit seien fest geplant, so Lübberink. Um die aktuelle Situation am Bahnübergang Eggestraße im Zuge der L 755 zu verbessern, plant die Straßen-NRW-Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift zusammen mit der DB Netz AG diese Eisenbahnüberführung. Damit will man insbesondere die Erreichbarkeit für Rettungsfahrzeuge und den Linienbusverkehr verbessern.