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Dass der Arzt Schmerzmittel an Flüchtlinge in der Abschiebehaftanstalt gegeben habe, dafür hätten sich keine Hinweise ergeben. - © Marc Köppelmann
Dass der Arzt Schmerzmittel an Flüchtlinge in der Abschiebehaftanstalt gegeben habe, dafür hätten sich keine Hinweise ergeben. | © Marc Köppelmann

Büren Abschiebehaft in Büren: Arzt zweigt Schmerzmittel für sich selbst ab

Der Arzt stand zunächst im Verdacht, die Medikamente an die Ausreisepflichtigen in der UFA verteilt zu haben.

Jutta Steinmetz
16.07.2019 | Stand 16.07.2019, 17:31 Uhr

Büren. Im November wurde, wie berichtet, der Arzt der Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige (UfA) in Stöckerbusch suspendiert. Obschon sich die Bezirksregierung als zuständige Behörde über die Gründe in Schweigen hüllte, warum denn der 45-jährige Mediziner von seinen Pflichten entbunden wurde, schossen die Gerüchte ins Kraut.

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