Löhne

Eine Frage, fünf Antworten: Der lange Weg des Radschnellwegs

Im Vorfeld der Wahl am 13. September stellt nw.de den fünf Bürgermeister-Kandidaten Fragen zu kommunalpolitischen Themen. Heute geht es um die Trasse von Minden bis Herford.

Dieser Weg könnte künftig Teil des Radschnellwegs OWL durch Löhne sein. Er führt den Spatzenberg hinauf und am Autistenwohnheim vorbei. | © Hanna Paßlick

26.08.2020 | 26.08.2020, 09:00

Löhne. Die Bürger der Stadt Löhne wählen am Sonntag, 13. September, einen neuen Bürgermeister. Bevor das Kreuz gemacht wird, stellt nw.de den fünf Bürgermeister-Kandidaten in loser Reihenfolge Fragen. Es geht immer um kommunalpolitische Themen. Den Anfang machten die Finanzen in Zeiten der Corona-Krise, heute steht der Radschnellweg auf dem Prüfstand.

Die Schnellverbindung von Ost nach West quer durch Löhne wird seit Jahren geplant. Die Verwirklichung des Radschnellwegs hängt weiter an der Umgestaltung der Mindener Straße in der Nachbarstadt. Die Stadtverwaltung in Bad Oeynhausen hat zuletzt die Trassenführung der Machbarkeitsstudie korrigiert, weshalb die Pläne neu mit Löhne abgestimmt werden mussten.

Was muss getan werden, damit wir vor der nächsten Kommunalwahl nicht erneut die Frage stellen, wann der Radschnellweg fertig wird?

Lesen Sie durch ein Klicken auf die Fotostrecke die Antworten der fünf Kandidaten. Zur Wahl stehen Bernd Poggemöller (SPD), Borzoo Afshar (CDU), Silke Glander-Wehmeier (Grünen), Hermann Ottensmeier (LBA) und Ulrich Adler (Linke).

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Eine Frage, fünf Antworten: Der lange Weg des Radschnellwegs

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