So sieht die Bünder Bauernhof-Kita am neuen Standort aus

Bünde. Dirk Peitzmeier ist beim DRK Herford-Land für die Kindertagesstätten zuständig und trifft beim ersten Ortstermin mit der Presse in der Bauernhof-Kita am neuen Standort in Spradow mit Blick aus dem Garten in die Natur den Nagel auf den Kopf: &bdquo;Das ist schon ein bisschen so, als ob man im Urlaub ist.“ Am vergangenen Donnerstag sind die Kinder mit ihren Erzieherinnen auf dem Hof Wibbeler in der Spradower Schweiz eingezogen. Damit findet eine monatelange anstrengende Zeit ein gutes Ende. Der Einzug hat sich etwas verzögert und hätte schon vor zwei Wochen passieren sollen. &bdquo;Das lag überwiegend daran, dass Handwerker nicht so schnell fertig wurden, wie es vorab einmal geplant war“, sagt Dirk Peitzmeier. Denn bei den Wichtelwagen muss man eines wissen: Die sind nicht eben mal auf ein Feld gestellt und sofort einsatzbereit. Vor etwa einem Monat hat ein Elektriker die Wagen ans Stromnetz angeschlossen. Dann folgte der Anschluss an das Kanalsystem, was viel Zeit in Anspruch genommen hat. Die Rohre mussten von der Dünner Straße zwischen zwei Feldern hindurch in der Erde verlegt werden. &bdquo;Wir sind natürlich noch nicht ganz fertig“, sagt Sylvie Scholz, die Leiterin der Bauernhof-Kita, die als sechste Gruppe eine Außenstelle der Kita &bdquo;Krempoli“ in Hunnebrock ist. Doch auch wenn noch &bdquo;nicht alles fertig ist“, haben die Kinder ihr neues, fast 700 Quadratmeter großes Gelände bereits lieb gewonnen und turnen auf dem großen Erdhügel herum. Ringsherum wird noch eine Hecke entstehen und im Garten wird noch ein Sonnensegel aufgebaut. Im Eingangsbereich wird auch der Bauzaun bald Geschichte sein. Kinder zogen vorübergehend in Hunnebrock ein Schon im März sind die Kinder aus dem alten Standort in Muckum ausgezogen. Wie mehrfach berichtet, kam es zu Unstimmigkeiten über das Konzept und die Ausrichtung einer Bauernhof-Kita zwischen dem DRK als Einrichtungsträger und er Familie Kreft als Initiatoren und Eigentümer des Hofs, auf dem die Wichtelwagen seit Sommer 2022 standen. Aus diesem Zwist resultierte schließlich der Umzug nach Spradow. Die Zeit reichte offenbar, dass der Abschied vergangene Woche schon etwas schwer fiel, wie Leiterin Sylvie Scholz sagt: &bdquo;Da sind schon neue Freundschaften entstanden und einige Kinder fragten auch, wann man sich den wiedersehen wird.“ Doch der Trennungsschmerz war dann schnell vergessen und die &bdquo;Krempoli“-Außengruppe ist in Spradow bereits gut integriert. Auch &bdquo;Nobert“ die Tanne hat den Weg nach Spradow gefunden &bdquo;Wir haben die Tiere hier vor Ort. Zum Beispiel die Shetland-Ponys oder die Schafe“, sagt Silvie Scholz. Auch ein Bienenvolk gehört dazu. Während sich zwei Kolleginnen mit den Kindern auf den Weg zum kleinen Spradower Wald machen, zählt Scholz weitere Bauern in unmittelbarer Nähe auf, zu denen bereits ein guter Kontakt besteht. &bdquo;Einige haben auch schon eigene Ideen, was sie den Kindern zeigen wollen“, so die Kita-Leiterin weiter. Und die Kinder werden diese Angebote mit großen Augen dankend annehmen – so viel steht fest. Gut aufgenommen fühlt sich die Bauernhof-Kita aber auch von den direkten Nachbarn auf dem Hof. Auch wenn das Wetter nicht so sonnig ist wie gestern, würden die Kinder sich nachmittags fast immer dazu entscheiden, raus an die Luft zu gehen. Und da fanden sie vergangenen Freitag eine Überraschung: &bdquo;Norbert“. Das ist die kleine Tanne, die zuletzt in Muckum als Weihnachtsbaum fungiert hat. Nun ist auch &bdquo;Norbert“ umgezogen und hat den Weg nach Spradow gefunden, wo er wieder eingepflanzt wird. Für die mehrwöchige Zeit zwischen Aus- und Wiedereinzug wurden die Kinder – allesamt über 3 Jahre als – am &bdquo;Krempoli“-Hauptstandort in Hunnebrock betreut. &bdquo;Es war wichtig, dass die Kinder als Gruppe zusammenbleiben und auch ihre vertrauten Bezugspersonen haben“, sagt DRK-Kreisgeschäftsführerin Sandra Weidlich. Deshalb wurde der große Bewegungsraum in Hunnebrock vorübergehende zum Gruppenraum für die &bdquo;Landkinder“, wie sie intern auch genannt werden. Die Zeit reichte offenbar, dass der Abschied vergangene Woche schon etwas schwer fiel, wie Leiterin Sylvie Scholz sagt: &bdquo;Da sind schon neue Freundschaften entstanden und einige Kinder fragten auch, wann man sich den wiedersehen wird.“ Doch der Trennungsschmerz war dann schnell vergessen und die &bdquo;Krempoli“-Außengruppe ist in Spradow bereits gut integriert. Auch &bdquo;Nobert“ die Tanne hat den Weg nach Spradow gefunden &bdquo;Wir haben die Tiere hier vor Ort. Zum Beispiel die Shetland-Ponys oder die Schafe“, sagt Silvie Scholz. Auch ein Bienenvolk gehört dazu. Während sich zwei Kolleginnen mit den Kindern auf den Weg zum kleinen Spradower Wald machen, zählt Scholz weitere Bauern in unmittelbarer Nähe auf, zu denen bereits ein guter Kontakt besteht. &bdquo;Einige haben auch schon eigene Ideen, was sie den Kindern zeigen wollen“, so die Kita-Leiterin weiter. Und die Kinder werden diese Angebote mit großen Augen dankend annehmen – so viel steht fest. Gut aufgenommen fühlt sich die Bauernhof-Kita aber auch von den direkten Nachbarn auf dem Hof. Auch wenn das Wetter nicht so sonnig ist wie gestern, würden die Kinder sich nachmittags fast immer dazu entscheiden, raus an die Luft zu gehen. Und da fanden sie vergangenen Freitag eine Überraschung: &bdquo;Norbert“. Das ist die kleine Tanne, die zuletzt in Muckum als Weihnachtsbaum fungiert hat. Nun ist auch &bdquo;Norbert“ umgezogen und hat den Weg nach Spradow gefunden, wo er wieder eingepflanzt wird. Die Zeit reichte offenbar, dass der Abschied vergangene Woche schon etwas schwer fiel, wie Leiterin Sylvie Scholz sagt: &bdquo;Da sind schon neue Freundschaften entstanden und einige Kinder fragten auch, wann man sich den wiedersehen wird.“ Doch der Trennungsschmerz war dann schnell vergessen und die &bdquo;Krempoli“-Außengruppe ist in Spradow bereits gut integriert. Auch &bdquo;Norbert“ die Tanne hat den Weg nach Spradow gefunden &bdquo;Wir haben die Tiere hier vor Ort. Zum Beispiel die Shetland-Ponys oder die Schafe“, sagt Silvie Scholz. Auch ein Bienenvolk gehört dazu. Während sich zwei Kolleginnen mit den Kindern auf den Weg zum kleinen Spradower Wald machen, zählt Scholz weitere Bauern in unmittelbarer Nähe auf, zu denen bereits ein guter Kontakt besteht. &bdquo;Einige haben auch schon eigene Ideen, was sie den Kindern zeigen wollen“, so die Kita-Leiterin weiter. Und die Kinder werden diese Angebote mit großen Augen dankend annehmen – so viel steht fest. Gut aufgenommen fühlt sich die Bauernhof-Kita aber auch von den direkten Nachbarn auf dem Hof. Auch wenn das Wetter nicht so sonnig ist wie gestern, würden die Kinder sich nachmittags fast immer dazu entscheiden, raus an die Luft zu gehen. Und da fanden sie vergangenen Freitag eine Überraschung: &bdquo;Norbert“. Das ist die kleine Tanne, die zuletzt in Muckum als Weihnachtsbaum fungiert hat. Nun ist auch &bdquo;Norbert“ umgezogen und hat den Weg nach Spradow gefunden, wo er wieder eingepflanzt wird.

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