Rheda-Wiedenbrück. Ein 34 Jahre alter Mann aus Rheda-Wiedenbrück ist am Freitagnachmittag, 21. Juni, gegen 14.40 Uhr im Stadtteil Wiedenbrück mit seinem Fahrrad gestürzt und hat sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zugezogen. Warum der 34-Jährige zu Fall kam, ist für die Kreispolizeibehörde bislang unklar.
Den bisherigen Ermittlungen zufolge, war der Rheda-Wiedenbrücker auf dem Radweg unterwegs, der auf der alten Bahntrasse zwischen Bahnhof Rheda und Wieksweg verläuft. Der 34-Jährige fuhr aus Rheda kommend in Richtung Wiedenbrück, als er kurz vor der Hauptstraße stürzte.
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Ein Notarzt und die Besatzung eines Rettungswagens versorgten den Rheda-Wiedenbrücker noch an der Unfallstelle, anschließend wurde der Radfahrer in ein Gütersloher Krankenhaus gebracht.
34-Jährigem wird eine Blutprobe entnommen
Ein VU-Team des Polizeipräsidiums Bielefeld unterstützte die Unfallaufnahme, das Fahrrad des 34-Jährigen wurde sichergestellt. Sachschaden entstand durch den Sturz nicht.
Da während der Unfallaufnahme Atemalkoholgeruch beim 34-Jährigen festzustellen war, wurde ihm auf Anordnung der Bielefelder Staatsanwaltschaft eine Blutprobe entnommen.
Der Geh- und Radweg blieb im Bereich der Unfallstelle während der Unfallaufnahme gesperrt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Die Polizei bittet Zeugen darum, sich unter der Telefonnummer 05241 8690 zu melden.