"Menschen erfolgreich vergrault: Jetzt fahren sie zum Einkaufen nach Detmold"

Bielefeld. Es wird ernst: Die erste Phase der Verkehrsberuhigung und die Umgestaltung in der Altstadt haben begonnen. Es knirscht noch sehr. Die Gemüter haben sich noch nicht beruhigt, da gießt die Stadt mit einem neuen Gutachten Öl ins Feuer: Geschwindigkeitsregulierungen (Tempo 30 oder sogar 20 in der Innenstadt), weniger Fahrstreifen, weniger Parkplätze und höhere Parkgebühren. Zu viele Verbote, zu wenig alternative Angebote, kommentiert NW-Lokalchefin Andrea Rolfes (NW vom 12. Juni). Dazu erreichte uns eine Fülle von Leserbriefen. Vielen Dank für Ihren Artikel, dem ich voll und ganz zustimme. Wo heute Stühle und Tische aufgestellt sind, wo sonst Autos parkten, frage ich mich, was passiert im Herbst, wenn niemand mehr draußen sitzen möchte, kommen dann die Parkplätze zurück? Zudem sollen ja auch die Preise für den öffentlichen Nahverkehr erhöht werden neben den Parkhausgebühren. So kann man Menschen aus der City verbannen. Es ist unglaublich, was hier in Bielefeld abgeht. Man vergrault Menschen, die gern in die Altstadt gingen, auch Menschen aus den Nachbarstädten, wo ich demnächst einkaufen fahren werde. Die Stadt verschwendet Gelder für Kesselbrink oder Jahnplatz, dabei steht Bielefeld in den tiefsten roten Zahlen. Schade, dass die Oberbürgermeisterwahl vorbei ist. (...) In der Altstadt haben Fahrräder und E-Scooter Vorfahrt und es wird soweit kommen, dass Fußgänger, Menschen mit Rollatoren oder Rollstuhlfahrer Platz machen müssen (...) Vielleicht sollte man die Ordnungshüter, die aufgrund der immer niedriger werdenden Coronazahlen nicht mehr so gebraucht werden, regelmäßig in der City einsetzen. (...) Hannelore Schäffer33739 Bielefeld Mehr Infografiken finden Sie bei Statista Fachleute machen einen Bogen um Spitzenjobs der Stadt Bielefeld, auch um das Amt für Verkehr. Die Personen, die neu hinzukamen, waren genauso schnell wieder weg. Warum wohl? Der gewählte Ausweg: Zusammenarbeit mit Gutachterbüros, die keiner kennt. Ein Amt, welches die Kosten (Umbau des Jahnplatzes) nicht im Griff hat und eine Mobilitätsstrategie, die Bielefeld weiter ins Abseits bugsieren wird. Das ist die Politik von Rot-Grün-Rot. Lutz H Schaal33699 Bielefeld Ich bin froh, dass mir Ihr Kommentar noch rechtzeitig nach der penetrant süßlichen Werbeveranstaltung zu Wohlfühlfaktor und neu interpretiertem öffentlichen Raum der demnächst attraktiveren Altstadt eine Seite vorher auffiel (...) Der vermüllte Altstädter Kirchplatz ist schon jetzt ein Erlebnisraum der besonderen Art, jetzt Piazza-Feeling und Genuss-Meile angeschlossen. Zugegebener Maßen freue ich mich als alter Mensch über &bdquo;Parklets", wie immer sie funktionieren – hoffentlich mit einem Toilettenhäuschen nebenan. Gerettet hat mich in Ihrem Beitrag auch und vor allem der Hinweis auf die hohen Fördergelder. Wenn ich derart einen Teil meiner Steuern zurück kriege, dann bin ich selbstverständlich bereit, die Steinstraße als quasi Zwergenallee mit Flaniercharakter zu akzeptieren. Bislang war ich der Auffassung, dass Alleebäume mindestens drei Meter hoch würden. Und ich gerate dabei hinsichtlich der vorausschauenden Planungen ins Schwärmen. Vor einigen Jahren wurden die letzten laubabwerfenden Bäumchen mit Schimpf und Schande aus dem Umfeld des Alten Markt verjagt. Das geschah (...) bei einem der Events, wie man sie derzeit wieder herbeiplanen will (...). Albert Friedhoff33613 Bielefeld Rot-grün-rot möchte die Innenstadt großflächig für Autos sperren, und die Hauptbetroffenen (Einzelhandel) werden ignoriert. Die Gestaltung der Innenstadt ohne die Mitwirkung der Einzelhändler zeigt die Entfremdung der Politik von den Bedürfnissen der Wirtschaft. Die wirtschaftliche Lage des Einzelhandels hat sich per se dramatisch verschlechtert. Die ideologischen Vorstellungen der Politik hinsichtlich Erreichbarkeit der Innenstadt legen dem Einzelhandel einen weiteren gravierenden Stein in den Weg. Statistisch gesehen entspricht eine Verkehrsuntersuchung in Pandemiezeiten nicht der aussagekräftigen Realität (...) Die Ergebnisse der Untersuchungen werden willkürlich für die gewünschten Zwecke zurecht gelegt und genutzt. Sollten die Vorstellungen der &bdquo;Null-Erreichbarkeit" der Innenstadt durch Autos durchgesetzt werden, wird sich die Struktur der Innenstadt zwangsläufig ändern. Das Profil der Konsumenten, die mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV unterwegs sind, ist ein anderes als das Jetzige. Möglicherweise verschwinden kleinere Einzelhändler aus der Innenstadt und es entsteht eine &bdquo;Fressmeile" gespickt mit Filialen großer Handelsketten. Die Tendenz liegt schon vor. Eine umständliche und zeitaufwendige Erreichbarkeit schreckt Menschen ab, die Einkaufen als Erlebnis genießen wollen. Nahe gelegene Städte verfügen über nicht weit entfernte ansprechende Innenstadtkonzepte. Für mich stellt sich die Frage: Welches USP (unique selling proposition) bietet uns Bielefeld zukünftig im Vergleich? Vor kurzem habe ich eine Bestellung bei Thalia abgeholt. Es war eine Weltreise. (...) Claudia Velázquez33604 Bielefeld Mehr Infografiken finden Sie bei Statista Ich erlebe es nicht so, dass es ausschließlich Verbote gibt. Ich fühle mich auch durchaus mitgenommen bei der veränderten Verkehrspolitik. Nicht mitgenommen werde ich allerdings mit ihrem Kommentar. Über viele Jahrzehnte war allein das Auto im Blick beim Thema Verkehr. Es ist sicher erforderlich, aus Sicht des Klimaschutzes, die Weichenstellung zu verändern (...) Der Autoverkehr wird reduziert werden müssen. Als 82-Jähriger bin ich nicht mehr beruflich auf ein Fahrzeug angewiesen. Da bedarf es für Berufspendler noch erheblicher kluger Gedanken und Entscheidungen, den ÖPNV auszubauen (...). Hartmut Schlichthaber33689 Bielefeld Volle Zustimmung findet bei mir Ihre Kritik an den nur sehr zögerlich in Angriff genommenen Maßnahmen, die eine Mobilität ohne motorisierten Individualverkehr begleiten müssten (ÖPNV-Angebote, Park-and-Ride). Im Übrigen liegt bei Ihrem Text aber ein zentrales Missverständnis vor. In der Tat wird von politischer Seite und auch den Vertretern des Radentscheides viel dazu gesagt, wie unsere Städte attraktiver und lebenswerter gestaltet werden sollen. Das ist auch wünschenswert und es gibt nach Jahrzehnten der wachsenden Automobilisierung in der Hinsicht viel zu tun. Der eigentliche Grund für all diese Maßnahmen wird aber gar nicht mehr angemessen deutlich genannt. Das ist nämlich der Klimawandel. Sie wissen so gut wie ich, dass eine Fortführung der gegenwärtigen Lebensweise die Zivilisation, so wie wir sie kennen, in sehr absehbarer Zeit drastisch verändern wird. Das (...) wird auch in Unternehmerkreisen kaum noch bezweifelt. Die Umsetzung der Erkenntnisse erfordert allerdings viele heftige Einschnitte und Einschränkungen – und da wird es schwierig. Konsens bei den Zielen und Widerstand bei den notwendigen Umsetzungsmaßnahmen sind kein Erfolg versprechender Weg. Es geht bei der öffentlichen Meinungsbildung jetzt darum, diese Einschränkungen als unausweichlich und langfristig segensreich zu vermitteln, auch wenn zunächst einige Abstriche bei der Bequemlichkeit gemacht werden müssen. Niemand (...) verbietet gerne Annehmlichkeiten. Deshalb werden notwendige Schritte gerne auch als kurzfristige Gewinne von Lebensqualität deklariert. Aber ich bin mir sicher, dass ohne die Erwärmung der Erdatmosphäre nicht so viel von Außengastronomie, Spielstraßen oder Tischtennisplatten geredet würde. Das sind hübsche Verpackungen einer bitteren Pille. Deshalb bitte ich Sie um etwas mehr Unterstützung bei der leider wenig angenehmen Vermittlung des Grundproblemes (...). Harald Klein33617 Bielefeld So gern ich in der Vergangenheit die Kommentare von Andrea Rolfes gelesen habe, so sehr habe ich mich über ihren letzten gewundert. Okay, die Erhöhung der ÖPNV-Fahrpreise halte ich auch für problematisch. Aber ihre Einschätzung, dass die Vorschläge des Karlsruher Verkehrsplanungsbüros vor lauter Verboten und Einschränkungen strotze, halte ich für grundlegend falsch. (...). Es kommt nicht darauf an, auf eine möglichst schonende Art die Bürger vom Auto auf andere Bewegungsmittel zu bringen, nein, es muss endlich deutlich umgesteuert werden. Wir trauen uns nach fast 90 Jahren Auto-zentrierter Verkehrspolitik (...) kaum noch, wenigstens alle Verkehrsteilnehmer gleichmäßig in die Verantwortung zu nehmen. Was soll der Aufschrei über Streichung von Parkplätzen und Fahrstreifen, über höhere Parkgebühren? Die Nutzung des privaten Pkw sollte so schnell wie möglich deutlich reduziert werden. Es ist nicht erstrebenswert, alle Diesel- und Benziner-Fahrzeuge durch E-Autos zu ersetzen. Natürlich ist eine Umstellung mit Problemen verbunden. Aber wer wegen geringeren Verkehrsraumes häufiger im Stau steht, sollte sich selbst fragen, warum er auf diese Weise für mehr CO2-Ausstoß und miese Atemluft bei den Anwohnern sorgt. Und wenn die Pläne der Karlsruher für mehr Verkehr im Umfeld der (...) Innenstadt sorgen, warum die Einschränkungen nicht weiter in Richtung Stadtrand ausdehnen? Es wundert mich nicht, dass die Vorschläge von einem Karlsruher Büro stammen, denn dort gibt es schon seit längerer Zeit deutlich bessere Bedingungen für die nicht motorisierten Bürger. (...). Wolf Engelken33617 Bielefeld Frau Rolfes hat das Problem nicht erkannt, denn das Problem ist das Auto an sich. Autos müssen nicht abgestellt und weniger gefahren werden, sondern abgeschafft. Mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr und ein Piazza-Feeling in der Innenstadt ohne Einschränkungen fürs Auto geht nicht. Jedes Auto verbraucht viel Platz, nicht nur Straßen zum Fahren, es benötigt auch mehr als zwei Parkplätze, einen zu Hause und einen am Arbeitsplatz, außerdem werden noch Parkplätze am Supermarkt oder am Naherholungsgebiet gebraucht. Und es ist ein Irrtum, dass E-Autos besonders umweltfreundlich sind. Sie produzieren zwar vor Ort kein CO2, aber der größte Teil der Umweltbelastung ist schon geschehen, bevor ein Auto seinen ersten Kilometer fährt, nämlich bei der Herstellung. E-Autos schneiden hier schlechter ab als Verbrenner. (...) Ein Auto ist in erster Näherung um so umweltfreundlicher, je kleiner es ist. Aber auch die Zahl der Autos muss ab- statt immer weiter zunehmen. Als ich vor drei Jahren an meinen jetzigen Wohnort zog, waren die Parkplätze direkt an der Straße meistens zugeparkt, aber in der Kehre gab es immer Platz, mittlerweile nicht mehr. In der Mittelschicht ist der Zweitwagen fast eine Selbstverständlichkeit (...) Wir brauchen dringend eine Politik, die den Verkehr an sich als ein Problem erkennt, gegen den wir etwas tun müssen. Wir müssen Wohnen und Arbeiten, da wo es möglich ist, wieder räumlich nahe zusammenbringen (...). Wohnen in der Innenstadt oder in Stadtnähe ist zwar teuer, aber die Mehrkosten muss man verrechnen mit den Einsparungen durch das Abschaffen von Autos. (...) Statt einer Globalisierung brauchen wir eine Regionalisierung und eine entsprechende Umschichtung von Subventionen. Harald Andreas Dommasch33689 Bielefeld Sie berichten seit geraumer Zeit sehr ausführlich über die politischen Beschlüsse und deren Umsetzung zur autofreien Altstadt. Ich bin der Meinung, dass die Verkehrsplanung aktuell ganz andere Prioritäten haben müsste: Tausende von Menschen leiden in Bielefeld unter dem Lärm und den Abgasen, unter Feinstaub und Reifenabrieb des Autoverkehrs. Sie können ihre Balkone, für die sie Miete zahlen, nicht nutzen. Und die Fenster zur Straße machen sie erst gar nicht auf. Nur: All diese Menschen wohnen nicht in der Altstadt. Sie müssen sich verhöhnt vorkommen, wenn sie lesen, wie man sich im Rathaus um dieses kaum 30 Hektar große Fleckchen Altstadt streitet, wo die Bedingungen im Vergleich zu ihren eigenen heute bereits geradezu paradiesisch sind. Martin Enderle33602 Bielefeld &bdquo; Ich glaube, jetzt habe ich die Verkehrs- und Klimapolitik des rot-grünen Rates der Stadt verstanden – alles klar und einfach: man übersäe die Stadt mit Baustellen, unsinnigen Radwegen (Stadtring), Sperrungen und Einbahnstraßen und schon hat man es geschafft. Die Menschen aus den Stadtrandbezirken und den umliegenden Gemeinden sind vergrault und fahren zum Einkauf nach Detmold, Lemgo, Paderborn oder sonst wo hin und die Innenstadt ist endlich Auto-frei. Jetzt muss nur noch der Lieferverkehr raus aus diesen Bereichen, aber auch das dürfte kein Problem sein. Sollen sich die Händler ihre Waren doch mit dem Lastenfahrrad an den Packstationen abholen. Dieses Paket von Maßnahmen führt dann zu CO2-Neutralität und hat den Vorteil, dass die Verkehrsregeln für Fahrradfahrer vollends außer Kraft gesetzt werden können. Oder halt, sollte es doch eher &bdquo;Verkehrspolitik" heißen ? Rüdiger Pape33659 Bielefeld Ist Frau Rolfes von der Auto-Lobby vereinnahmt? (...). Wie die aktuelle Situation aussieht hat eine Leserbriefschreiber der gleichen Ausgabe plastisch beschrieben. Wenn Frau Rolfes glaubt, mit Freiwilligkeit wäre etwas zu erreichen, weshalb stecken wir denn in diesem Dilemma mit verstopften Straßen, Schottergärten oder wieder angedachter Baumschutzsatzung? Jedes neue Baugebiet auf der grünen Wiese erzeugt neuen Individualverkehr und versiegelt weitere Flächen. Dann werden selbstverständlich neue Bus- oder Straßenbahnlinien gefordert, die aber keiner nutzt. Dass Bielefeld über kein gutes ÖPNV-Netz verfügt, dürfte doch ein Ammenmärchen sein. Ein Blick auf den Linienplan dürfte genügen. Die Entfernungen zur nächsten Haltestelle sind zumutbar. Auch auswärtige Gäste können Bielefeld gut mit dem ÖPNV erreichen, dafür benötigen wir keine neue Versiegelung von Flächen für Park & Ride. Gerhard Sassenberg33659 Bielefeld Mehr Infografiken finden Sie bei Statista Wie nicht anders zu erwarten, sind die größten Kritiker die ersten Nutznießer – siehe das bekannte Delikatessenhaus in der Altstadt. Hier wird stolz darauf verwiesen, dass schon um zwölf Uhr die ersten Gäste bewirtet werden konnten. Ohne Verkehrsversuch gäbe es die Möglichkeit gar nicht! Gerhard Sassenberg33659 Bielefeld Vielen Dank für den Artikel. Das war höchste Zeit, dass mal über diesen Wahnsinn kritisch geschrieben wird. Der Artikel beschreibt ganz genau, dass die Planungen nur darauf abzielen den Bürgern dieser Stadt, insbesondere den Autofahrern, das Leben so schwer als möglich zu machen. Man bekommt ja den Eindruck, dass Bielefeld aus Fußgängern und Fahrradfahrern bestünde. Wenn es so wäre, wundere ich mich über die übervollen Straßen, die dank unseres Bürgermeisters und seinen Mitstreitern immer voller werden, da so viele Straßen nicht mehr, nicht mehr ohne Hindernisse oder nur eingeschränkt befahrbar sind. Ich lebe am Rand von Bielefeld und es ist utopisch, dass ich die vielen langen Fahrten beispielsweise von Quelle über Schildesche nach Brake und zurück mit dem Fahrrad machen könnte, geschweige denn mit dem ÖPNV, den ich seit Jahren total überteuert, langsam, unübersichtlich und umständlich finde. Die Zeit hätte ich auch gar nicht. Ich bin durch die städtische &bdquo;Ausbremserei" schon lange genug unterwegs. Da ich aber schon in den letzten Jahren durch den Vorstoß unserer Stadtregierung den Eindruck hatte, dass in Bielefeld die Autofahrer die &bdquo;Bösen" in der Stadt sind und ich auch noch zukünftig mit dem Auto fahren wollte, habe ich mir ein kleines E-Auto angeschafft. Was habe ich jetzt davon? Die Lademöglichkeiten in den Stadtteilen sind katastrophal, ich darf auch nicht in die Innenstadt, ich habe keine Parkvorteile, ich bin immer noch eine von den &bdquo;Bösen". Irgendwie war das doch anders gedacht, oder? Ich war sonst immer gerne in der Altstadt, hab auch dort meine Einkäufe im Bioladen, Blumenladen, Bäcker, Drogerie oder Dekoladen erledigt und sie zum Verweilen genutzt. Das ist mir jetzt einfach zu kompliziert und parken kann man ja auch kaum noch. Am Wochenende werden die meisten Parkplätze sowieso von den auswärtigen Besuchern besetzt. Ich fahre jetzt gar nicht mehr in die Bielefelder Innenstadt. Da bin ich ja einfacher und unkomplizierter in Gütersloh, Paderborn oder Osnabrück. Sabine Kleinebekel33649 Bielefeld

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