Release am 13. Juni 2025

„The Alters“: Zehn unverzichtbare Tipps für Einsteiger und Überlebenskünstler

Sichern Sie sich den perfekten Einstieg in „The Alters“ mit unseren 10 Tipps zu Basisbau, Alters-Fähigkeiten und cleverem Ressourcenmanagement.

Irgendwie sind es nicht nur unsere Klone, sondern auch unsere "Kinder", die wir mit einer Mischung aus Stolz und Argwohn beobachten. | © 11 bit studios

Christian Lund
13.06.2025 | 13.06.2025, 21:03

Mit „The Alters“ präsentiert das polnische Studio 11 bit ein Survival-Abenteuer, das uns auf einen gefährlichen, fremden Planeten entführt. Als Jan Dolski sind wir zunächst ganz allein – bis wir mithilfe der mysteriösen Substanz Rapidium alternative Versionen von uns selbst, sogenannte „Alters“, erschaffen können. Doch nur wer seine Basis klug ausbaut, die Fähigkeiten seiner Alters optimal einsetzt und Ressourcen geschickt verwaltet, wird auf Dauer überleben. Hier sind zehn wichtige Tipps für Einsteiger und Überlebenskünstler, die wir gerne vorher gehabt hätten!

1. Basisbau strategisch planen

Unsere mobile Basis ist unser Lebenszentrum, deshalb bauen wir zuerst essenzielle Module wie das Schlafquartier, die Werkstatt und Lagerräume. Achten Sie darauf, die Wege zwischen wichtigen Stationen kurz zu halten, damit Ihre Alters effizient arbeiten können.

Unsere Rezension: „The Alters“ im Test: Klone, Krisen und Charaktere im Survival-Hit

2. Wichtige Ressourcen früh sichern

Konzentrieren Sie sich am Anfang auf das Sammeln von Metallen und organischen Stoffen. Ohne diese Rohstoffe können Sie weder bauen noch Alters erschaffen oder die Basis reparieren (was häufiger nötig ist, als man zunächst ahnt).

3. Setzen Sie die richtigen Alters für die richtigen Aufgaben ein

Jeder Alter hat individuelle Stärken: Techniker, Wissenschaftler, Botaniker oder Bergarbeiter. Weisen Sie ihnen Aufgaben zu, die ihren Talenten entsprechen, um maximale Effizienz zu erreichen.

4. Immer schön die Moral der Alters hochhalten

Unzufriedene Alters arbeiten langsamer und können sogar rebellieren. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, Freizeit und soziale Interaktion – zum Beispiel durch Gemeinschaftsräume oder Gespräche.

5. Auf den Tag-Nacht-Zyklus und Umweltgefahren achten

Die Sonne des Planeten ist tödlich. Außenmissionen und Ressourcenabbau sollte man so planen, dass weder man selbst noch die Alters der Strahlung ausgesetzt sind.

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6. Forschen und neue Technologien entwickeln

Nutzen Sie die Forschungsstation, um neue Module, Ausrüstung und Verbesserungen zu entwickeln. So kann man seine Basis weiter ausbauen und neue Überlebensstrategien erschließen.

7. Die Vorräte clever verwalten

Es ist ratsam, dass man immer einen Puffer bei Nahrung, Medizin und Baumaterialien zurückhält. Unerwartete Ereignisse wie Krankheiten oder Stürme können den Vorrat schnell aufbrauchen.

8. Den Quantencomputer gezielt nutzen

Klonen mit Weitblick ist angesagt! Man sollte also nicht wahllos neue Alters schaffen, sondern genau überlegen, welche Fähigkeiten gerade am dringendsten gebraucht werden. So bleibt das Team übersichtlich und effizient.

9. Regelmäßig speichern und das Schlafsystem nutzen

Das Spiel speichert beim Schlafen. Das kann man hervorragend nutzen, um nach heiklen Entscheidungen einen Speicherpunkt zu setzen – so kann man bei Bedarf zurückspringen.

10. Immer flexibel bleiben und auf Krisen reagieren

Trotz bester Planung können Notfälle eintreten. Das A und O ist es, für solche Fälle immer Ressourcen für Reparaturen und Notfälle bereitzuhalten und Aufgaben kurzfristig neu verteilen zu können.

Mit diesen Tipps ist man gerüstet, um erfolgreich in“ The Alters“ zu starten, die Basis zu optimieren und gemeinsam mit den Alters das Überleben zu sichern.

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