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Alexander Lex (AfD)

Alexander Lex ist Direktkandidat für die AfD in Paderborn. Der studierte Historiker und Politologe ist Co-Kreissprecher der AfD. Seit der Kommunalwahl 2020 sitzt er für die Partei im Paderborner Stadtrat. 👉 Alle Updates & Informationen zur Bundestagswahl 2025

Bei der Bundestagswahl hat die CDU auch in Paderborn insgesamt am meisten Stimmen bekommen, allerdings nicht in allen Bezirken. - Rajkumar Mukherjee
Bundestagswahl 2025

Wahl in Paderborn: Wo die CDU in den AfD-Hochburgen einen schweren Stand hat

Die Wahlnachlese zeigt, wo es sogar eine rot-rot-grüne Mehrheit gibt. Außerdem haben die Karten von Deutschland und Paderborn eine Gemeinsamkeit.

AfD-Direktkandidat Alexander Lex verbringt den Wahlabend als Wahlbeobachter im Wahllokal in der Paderborner Friedrich-Spee-Gesamtschule. - Niklas Tüns
Bundestagswahl 2025

AfD landet auf Platz 2 im Kreis Paderborn - bei Erststimmen und Zweitstimmen

Der Paderborner AfD-Direktkandidat Alexander Lex zeigt sich überrascht vom eigenen Abschneiden bei der Bundestagswahl.

Die aktuelle Liste zum Klimafonds 2024 weist auch eine neue Photovoltaik-Anlage auf dem Parkhaus Rolandsweg sowie weitere Elektroladesäulen aus. - Niklas Tüns
Zwölf Maßnahmen

Stadt Paderborn will weitere 1,8 Millionen Euro für den Klimaschutz ausgeben

Die Liste für den Klimafonds 2024 geht derzeit durch die politischen Gremien. Allerdings sind die Gesamtkosten nicht im Haushaltsentwurf für 2024 enthalten.

Der Ort des Hausfriedensbruchs - das Paderborner Rathaus. - Hans-Hermann Igges (Archivfoto)
Berufung gescheitert

Paderborner AfD-Ratsherr endgültig wegen Hausfriedensbruchs verurteilt

Alexander Lex unterliegt im Revisionsverfahren vor dem Oberlandesgericht Hamm. Für seine Verweigerung eines 3G-Nachweises muss er eine hohe Geldstrafe zahlen.

Die Fraktionen im Paderborner Rathaus bekommen für ihre Arbeit mehr Geld. - Hans-Hermann Igges
Paderborn

Paderborner Ratsfraktionen erhalten mehr Geld für ihre Arbeit

Der Sockelbetrag wird von 600 Euro monatlich auf 1.000 Euro angehoben. Der Betrag je Fraktionsmitglied bleibt bei 165 Euro monatlich. Es gibt auch Kritik an der Entscheidung.