Abschied von Lukas Kwasniok beim SC Paderborn: „Ich bin ein Teil der Stadt“

Paderborn. Am 31. Mai 2021 hatte Lukas Kwasniok bei einer Antritts-Pressekonferenz seinen ersten offiziellen Auftritt als Cheftrainer des SC Paderborn. &bdquo;Ich will hier eigene Spuren hinterlassen“, sagte er damals mit Blick auf seinen Vorgänger Steffen Baumgart. Das hat Kwasniok geschafft, doch nun verlässt er den SCP. In einer Medienrunde bilanzierte der 43-Jährige seine erfolgreiche Amtszeit in Paderborn. Kwasniok sprach über Erfolge und Errungenschaften, aber auch über kritische Phasen und persönliche Enttäuschungen. Und er nannte den aus seiner Sicht entscheidenden Grund, warum sein Abschied nicht mit einem Platz unter den Top drei gekrönt wurde. Herr Kwasniok, zweimal Platz sieben, einmal Platz sechs und zum Abschluss Rang vier– man könnte sagen, Sie hinterlassen einen sehr stabilen SC Paderborn? Lukas Kwasniok: Das war ja alles andere als selbstverständlich. Als wir vor vier Jahren hier angefangen haben, kam das nach einer Phase des wilden Auf und Abs im Verein. Mit dem Tod von Wilfried Finke hat sich der Klub komplett neu aufgestellt. Die klare Aufgabe damals war es, den SCP in der 2. Liga zu stabilisieren und nach Möglichkeit nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Denn allen Verantwortlichen war bewusst, dass wir finanziell eher wie ein Abstiegskandidat aufgestellt waren als wie ein Team mit Aufstiegsambitionen. Wenn ich jetzt auf die vier Jahre zurückblicke, dann würde ich sagen: Unabhängig von den Platzierungen, die natürlich eine gewisse Aussagekraft haben, haben wir den Verein nicht nur stabilisiert. Wir haben ihn in den Top fünf, Top sechs der 2. Liga etabliert. SC Paderborn bleibt Zweitligist: Lukas Kwasnioks Abschied wird zum Neubeginn Glauben Sie, Sie haben den Verein damit ans Limit gebracht? Ich glaube, wir können als Verein, Trainerteam und Mannschaft stolz sein. Wir haben überperformt, das Maximum herausgeholt. Gefühlt waren wir am Limit, auch wenn sich das am Ende nicht ganz im Ergebnis niedergeschlagen hat. Sie haben in acht Halbserien immer zwischen 24 und 29 Punkten geholt. Wie haben Sie diese Konstanz geschafft? Ich bin ein Freund kleiner Kader, damit jeder Spieler eine klare Wertigkeit hat. Mein Ansatz war immer: 18 Mann reichen, solange jeder das Gefühl hat, gebraucht zu werden. Und wenn einer merkt, dass seine Rolle keine Bedeutung mehr hat, dann ist es besser, einen Wechsel zu ermöglichen. Wir haben nie Spieler &bdquo;vorsichtshalber“ behalten, um einen doppelten Boden zuhaben. Stattdessen haben wir bewusst aus der U21 nachgeschoben. Mit Spielern, die hungrig und voller Energie waren. Ich glaube, das war kein Geheimnis, aber entscheidend: Jeder hatte die Chance auf Einsatzminuten, und das half uns, Ausfälle gut zu kompensieren. Das war letztlich der Schlüssel zu unserer Konstanz. Was war der Auslöser für Ihren Entschluss, den SC Paderborn zu verlassen? Ich habe große Dankbarkeit empfunden, hier vier Jahre arbeiten zu dürfen. Aber irgendwann ist jede Zusammenarbeit endlich. Als Trainer will man sich weiterentwickeln, weiter vorankommen. Und wenn man merkt, dass man mit dem Klub nicht mehr im gleichen Tempo unterwegs ist, wird es schwierig. Wir waren gefühlt schon im höchsten Gang unterwegs. Aber ich wollte noch einen Tick schneller. Das Auto war am Anschlag, ohne dass das ein Vorwurf sein soll. Wir haben überperformt, die Zitrone fast komplett ausgepresst. Aber genau, weil wir so lange zusammengearbeitet haben, war es wichtig, ehrlich zueinander zu sein: Es war eine tolle Zeit. Schade, dass sie vorbei ist. Aber schön, dass wir sie gemeinsam erleben durften. Lesen Sie auch: Paderborns Trainer Lukas Kwasniok: &bdquo;Ich bin persönlich enttäuscht“ Wann ist Ihnen das unterschiedliche Tempo das erste Mal aufgefallen? Ich bin ein ungeduldiger Mensch, will immer vorankommen. Da habe ich schnell gemerkt: An manchen Stellen mahlen die Mühlen im Verein recht langsam. Aufgrund unserer Zusammenarbeit hat der Verein jedoch in einen anderen Gang geschaltet und sich entwickelt. Ich war eine herzliche Nervensäge, habe rebelliert und auch Dinge eingefordert, um Strukturen zu verbessern. Jetzt hat der SCP bessere Plätze, eine topmodernde Kabine und einen Kinosaal als Besprechungsraum. Darüber freue ich mich sehr. War Ihnen im vergangenen Winter schon klar, dass Ihre Zeit beim SCP endet? Mit dem HSV-Angebot habe ich mich durchaus intensiv beschäftigt. Unabhängig davon hatte ich eine fantastische Mannschaft, aber wir waren am Limit. Und trotzdem sind wir am Ende der Hinrunde leider nur Sechster geworden. Wenn man das Gefühl hat, dass Platz eins bis drei dauerhaft außer Reichweite sind, muss man sich fragen, ob das einen glücklich macht. Wie blicken Sie heute auf die Pressekonferenz nach dem verlorenen Hinrunden-Finale gegen den KSC zurück? Das war das erste und einzige Mal in acht Jahren als Profitrainer, dass ich in einer Pressekonferenz öffentlich gegenüber einem Verein fordernd war. Ich habe Entwicklungen gesehen, die mir nicht gefallen haben, und wollte den Druck erhöhen. Denn wenn sich nichts verändert hätte, bestand die Gefahr, dass wir in der Rückrunde nicht mehr am Leistungslimit arbeiten können. In dem einen Winter war Sven Michel weg, im nächsten Florent Muslija. Also musste ich etwas sagen, und ich würde es genauso wieder machen. Aber Sie haben Ihren Unmut öffentlich gemacht, in dem Wissen, dass im Hintergrund bereits Gespräche mit potenziellen Neuzugängen liefen, oder nicht? Die Vergangenheit hat mich da eines Besseren belehrt. Im Profisport ändern sich die Dinge täglich. Es gab schon öfter Situationen, in denen etwas angeschoben wurde und am Ende kam nichts dabei heraus. Also habe ich diesmal gesagt: Ja, es ist zwar schon was in Bewegung, aber da muss noch verhandelt werden. Um es auf den Punkt zu bringen: Casper Terho war früh Thema. Marvin Mehlem kam deutlich später auf. Hat sich niemand im Verein durch Ihre Kritik auf den Schlips getreten gefühlt? Mir tritt jeden Tag jemand auf den Schlips, das gehört einfach dazu. Der Verein hat damit gut umzugehen gewusst, ist entspannt geblieben. Nach dreieinhalb Jahren kannte man mich hier auch und wusste, was ich will: In erster Linie glücklich im Alltag sein. Denn das ist die Basis für Erfolg. Und der wurde dann mit den Nachverpflichtungen auch mitgetragen. Und deswegen kann man jetzt sagen: Es war eine extrem glückliche Zeit, für alle Seiten eine Win-Win-Situation. Wir übergeben den Verein auf einem ganz anderen Niveau als vor vier Jahren. Wenn Sie sagen &bdquo;Wir übergeben den Verein“ heißt das auch, dass Teile Ihres Trainerteams mitgehen? Nein, das ist offen. Mit &bdquo;Wir“ meinte ich eher das große Ganze, nicht das Trainerteam. Ich bin bisher immer allein zu einem neuen Verein gegangen. Wie es diesmal wird, weiß ich nicht. Frank Kaspari hat noch ein Jahr Vertrag. Die Verträge von Eduard Schmidt und Reha-Trainer Nils Vogt laufen aus. Da kann sich was verändern, aber konkret sagen kann ich dazu nichts. Was hat Ihrer Meinung nach in dieser Saison gefehlt, um ganz oben mitzuspielen? Ganz klar: Felix Platte und Sebastian Klaas. Wir haben zu wenig von beiden gehabt und uns zu sehr auf sie verlassen. Mehlem haben wir nachverpflichtet, um die Lücke zu schließen. Aber Platte war im Grunde nicht existent. Dazu kam, dass wir Kostons – kein klassischer Torjäger, aber ein sehr guter Fußballer auf der Neun – abgegeben haben. Die Hoffnung, dass uns Felix Platte in der Rückrunde noch zur Verfügung stehen würde, war eine Fehleinschätzung. Sven Michel war im Sommer der Königstransfer und kehrte zurück. Hat es nicht funktioniert, weil er zu viel Pech mit Verletzungen hatte? Oder ist er über den Zenit? Das wird die nächste Saison zeigen. Im Training ist er stets am Anschlag. Ich möchte Ihnen aber eine Statistik zur Saison zeigen, die nicht nur Sven Michel betrifft: Shot-Based Expected Goals, der sogenannte XG-Wert. Dieser misst die Torwahrscheinlichkeit eines Schusses im Vergleich zu den tatsächlich erzielten Toren – also die Abschlusseffizienz. Wir waren in dieser Statistik in 29 von 34 Spielen besser, haben aber mitunter trotz deutlicher Überlegenheit verloren. Das größte Manko in dieser Saison war unsere Abschlussqualität. Sven Michel war Teil unserer Offensive, aber wir hatten insgesamt eine schlechte Abschlusseffizienz. Wir haben viele Chancen liegen lassen, vor allem weil wir keine Schützen aus der zweiten Reihe hatten. Sie sagten mal, ein Trainer kann aus Schwächen keine Stärken machen. Was ist dann die Aufgabe eines Trainers? Die Aufgabe eines Trainers ist eben nicht, Spieler grundsätzlich besser zu machen, sondern sie besser aussehen zu lassen. Ein Trainer hat ähnlich wie ein Sechser die Aufgabe, die Mitspieler besser in Szene zu setzen. Sechser sind oft hervorragende Trainer, weil sie das Spiel lenken und Verantwortung übernehmen, ohne sich in den Vordergrund zu stellen. Ein Trainer macht im Grunde dasselbe: Er sorgt dafür, dass das Team als Ganzes erfolgreich ist, indem er die Stärken jedes Einzelnen fördert und nutzt. Wen haben Sie denn so gut aussehen lassen in dieser Saison, dass er ab August in der Bundesliga spielt? Ich weiß nicht, ob es in Paderborn in diesem Sommer einen großen Umbruch geben wird. Wenn die Mannschaft einigermaßen zusammenbleibt und etwas Torabschussqualität dazu bekommt, bin ich sicher, dass sie nächstes Jahr wieder die Top sechs attackiert. Aber es gibt viele Unwägbarkeiten, sowohl bei der Zielsetzung als auch bei den Abgängen – und da bin ich im Prozess schon lange raus. Wenn Sie auf die vier Jahre in Paderborn zurückblicken: Worauf sind Sie besonders stolz? Ich freue mich vor allem, dass sich die Rahmenbedingungen hier deutlich verbessert haben. Wenn man heute mit Dritt- oder Viertligaspielern spricht, ist der SC Paderborn 07 eine der heißesten Aktien. Wir haben den Spielern Perspektiven geboten und gleichzeitig konstant im oberen Tabellendrittel mitgespielt. Und es gibt diesen Spruch: Wer einen Baum pflanzt, sitzt selten selbst in seinem Schatten. Aber ich glaube, der Baum hier wirft langsam Schatten – und das macht mich stolz. Es geht nicht um Platz sieben oder neun, sondern um das Gefühl, gemeinsam etwas aufgebaut zu haben. Welche Überschrift würden Sie Ihrer Zeit in Paderborn geben? Würde das Wort &bdquo;Nervensäge“ darin vorkommen? Ich habe da kein Problem mit, ich nenne mich ja selbst manchmal so. Jeder Mensch braucht jemanden, der ihn nervt, ihn antreibt, ihn über sich hinauswachsen lässt. Ich bin fordernd, vielleicht nervig, ja – aber auch herzlich. Nach dem Saisonfinale in Karlsruhe haben Sie sich am Sonntag öffentlich beim Verein bedankt, unter anderem für Rückendeckung in schwierigen Phasen. Was haben Sie damit gemeint? Mallorca war sicherlich ein Thema. Und auch die Impfdiskussion. Letztere war aus heutiger Sicht absurd. Das hatte mit einem gesellschaftlichen Umgang zu tun. Ich komme aus einer Familie aus Polen, die in Deutschland frei entscheiden können wollte. In der Impfdebatte hatte ich dieses Gefühl nicht mehr. Trotzdem hätte der Verein es sich einfach machen und mich freistellen können. Das ist nicht passiert, dafür bin ich dankbar. Nicht geimpft: Paderborns Trainer Lukas Kwasniok hat Corona Bei anderen Vereinen hätte es bei diesem Thema wahrscheinlich mehr als nur Gegenwind gegeben. Wenn man mir eine freie Entscheidung zugesteht, dann bleibe ich auch dabei, selbst wenn der Sturm bläst. Als Trainer kannst du nicht mal &bdquo;Hü“, mal &bdquo;Hott“ sagen. Als klar war, dass wir in die USA fliegen und es eine Impfpflicht gilt, habe ich mich impfen lassen. In Deutschland gab es jedoch keine Impfpflicht. Und dann jemanden öffentlich durch den Kakao zu ziehen, das war grenzwertig. Umso mehr zeigt es, wie stark der Verein da reagiert hat. Wie war die Unterstützung nach dem Vorfall auf Mallorca? Auch da gab es einen völlig an den Haaren herbeigezogenen Vorwurf, der innerhalb von 24 Stunden wieder fallen gelassen wurde. Nach sechs Wochen wurde das Verfahren komplett eingestellt. Der Verein war von Anfang an informiert und hätte es sich leicht machen können, mich fallen zu lassen. Aber sie haben gesagt, dass man einem Menschen, der fälschlicherweise beschuldigt wird, nicht einfach den Rücken kehren darf. Diese beiden Momente haben mir gezeigt, dass dieser Verein und sein Präsident vor allem eines sind: menschlich. Dafür bin ich ewig dankbar. Viele Bekanntschaften hier sind inzwischen Freundschaften geworden, die auch nach der gemeinsamen Zeit Bestand haben werden. Verfahren eingestellt: Keine Anklage gegen SCP-Trainer Lukas Kwasniok Und diese engen Bande wurden auf eine harte Probe gestellt, als das Angebot aus Hamburg abgelehnt wurde? Unser Geschäftsführer Benjamin Weber hatte das erste Angebot eines Bundesligisten abgelehnt. Als es zwei Jahre später ein zweites gab, wollte er die Entscheidung im Verein gemeinschaftlich treffen. Wir waren damals nicht einer Meinung, unser persönliches Verhältnis hat darunter aber nicht gelitten. Sie deuteten zuletzt an, dass Sie sich auch eine Auszeit vorstellen können. Wie stehen Sie ein paar Tage nach Ihrer Aussage dazu? Zeit ist das höchste Gut, aber unsere Zeit ist endlich. Ich habe einen Job zu erledigen, aber ich will Zeit mit den Menschen verbringen, die mir wichtig sind. Ich habe mich immer um viele Menschen in meinem Job gekümmert. Mein Trainerteam und ich sitzen oft bis spät abends zusammen, lachen gemeinsam. Das macht mich glücklich. Aber im Hamsterrad vergisst man bisweilen Eltern, Frau, Kinder und Freunde. Wobei das sicherlich auch eine Frage der Vertragssituation ist. Vielleicht können Sie da etwas Licht ins Dunkel bringen? Der Vertrag mit dem SC Paderborn 07 ist stillgelegt. Wir haben eine klare Regelung getroffen, die für beide Seiten gut ist. Kettemann folgt auf Kwasniok: So tickt der neue Trainer des SC Paderborn Wie denken Sie denn über Ihren Nachfolger Ralf Kettemann? Ich kenne ihn persönlich nicht, wünsche ich ihm jedoch nur das Beste und viel Erfolg in Paderborn. Sie sprachen eben davon, dass Sie mit dem SCP am Limit waren. Das Limit sollte bei Ihrem neuen Verein also höher sein? Im Optimalfall ja. Du musst das Gefühl haben, der Verein hat ein höheres Limit. Das motiviert mich. Hier in Paderborn wächst der Verein im Rahmen seiner Möglichkeiten stetig. Und das brauche ich auch künftig. Wie viele Vereine haben sich denn bisher gemeldet? Es gab den einen oder anderen konkreten Austausch und ein paar lose Anfragen. Jetzt müssen wir abwarten. Ich bin erst mal einige Tage weg, dann schaue ich weiter. Bleiben Sie Trainer in Deutschland? Das ist das Ziel. Ausschließen will ich das Ausland aber nicht. Hatten Sie diese Lebenseinstellung, Zeit mit Menschen verbringen zu wollen, schon immer oder mussten Sie das erst lernen? Das war schon immer meine Lebenseinstellung. Das sterile Nebeneinander, das es oft gibt, ist kein herzliches Miteinander. Ich führe meine Mannschaft anders, mir ist ein enges Verhältnis zu den Spielern extrem wichtig. Mein Führungsstil hat sich durch den Wechsel in den Profibereich nicht geändert. Alle SCP-Nachrichten im Überblick: Der News-Blog rund um den SC Paderborn Glauben Sie, dass das auch bei jedem Verein möglich ist? Oder würden Sie bei Ihrer Wahl darauf achten, dass es ein Verein ist, bei dem das möglich ist? Wichtig ist für mich, dass ich ganz nach meinem Profil arbeiten kann. Zwischenmenschliche Nähe ist mir ganz wichtig. Dies werde ich bei meiner Entscheidungsfindung stark berücksichtigen, um weiter glücklich und erfolgreich sein zu können. Was wird aus diesen vier Jahren in Paderborn für Sie besonders bleiben? Was nehmen Sie mit? Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass ich ein Teil dieser Stadt geworden bin. Ich werde hier nicht als Fremder angesehen, sondern als Paderborner. Das bedeutet mir sehr viel, dieser Eindruck wird bleiben. Denn wenn du ehrlich bist, erinnerst du dich später eher an die gemeinsamen Erlebnisse als an Tabellenplätze. Das Fundament, das wir hier geschaffen haben, macht mich sehr zufrieden. Ich bin im Reinen mit dem, wie sich alles entwickelt hat. Meine Nachfolger und die Mannschaft können von diesem stabilen Fundament aus angreifen. Immer informiert bleiben: Hier gelangen Sie direkt zum Whatsapp-Kanal der NW Paderborn.

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