Im Video-Interview

Paderborns neuer Stammtorwart: „Die sollen wissen, dass mein Puls immer ruhig ist“

Drei Partien in Folge bekleidet Pelle Boevink die Rolle im Tor, auch zum Finale der Hinrunde wird er das tun. Ganz unvermittelt kam der Wechsel für ihn aber nicht, berichtet der Niederländer. Und Fans mit unruhiger Herzfrequenz kann er beruhigen.

Marc Schröder
13.12.2023 | 13.12.2023, 15:57

Paderborn. Drei seiner vier bisherigen Pflichtspieleinsätze für den SC Paderborn hat Torwart Pelle Boevink allein in der vergangenen Woche absolviert. Mit dem Auswärtssieg gegen den HSV gab es ein passendes Finale der englischen Woche. Als sicherer Rückhalt hatte daran auch Boevink seinen Anteil.

Im Video-Interview berichtet die aktuelle Nummer 1 darüber, wie sich der Wechsel zwischen den Pfosten für ihn langsam abgezeichnet hatte und deshalb nicht ganz überraschend war. Etwas überrascht wird der Tormann dann aber von einer Frage zu einer speziellen Szene, in der der 25-Jährige seine fußballerischen Qualitäten aufblitzen ließ.

Pelle Boevink hat sich den Startposten zwischen den Pfosten beim SC Paderborn erarbeitet. | © Screenshot NW
Pelle Boevink hat sich den Startposten zwischen den Pfosten beim SC Paderborn erarbeitet. | © Screenshot NW

Möglicherweise hat dies aber den ein oder anderen Fan nervös werden lassen. Ansonsten verweist er aber auf beruhigende Pulswerte, auch um möglichen Sprüngen der Herzfrequenz bei den Fans vorzubeugen.

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Am Freitag geht es gegen Hansa Rostock und auch beim Heimspiel zum Hinrundenabschluss wird der Niederländer wohl das SCP-Tor hüten. „100 Prozent geben, sonst gewinnst du keine Spiele in dieser Liga", sieht Boevink als eine der grundsätzlichen Vorgaben für einen Erfolg vor der Winterpause.


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