
Essen. Blitz und Donner könnte heute mancherorts den erwarteten Wetterwechsel begleiten. Der Deutsche Wetterdienst rechnet am Freitag vor allem im Norden und Nordosten von Nordrhein-Westfalen mit Gewittern, die Sturmböen und vereinzelt auch schwere Sturmböen mit sich bringen können.
Auch mit starkem Regen, der um die 15 Liter Niederschlag pro Quadratmeter bringen kann, sei zu rechnen und vereinzelt sei auch Hagel mit zwei Zentimeter dicken Körnern nicht ausgeschlossen, teilen die Experten mit. Eine amtliche Warnung vor Unwettern gibt es bislang aber noch nicht.
Vorher soll es in OWL heute aber noch einmal richtig warm werden. In Minden, Herford und Detmold sollen es bis zu 26 Grad werden und in Gütersloh werden 27 Grad erwartet, bevor es zum Abend in Bielefeld, Paderborn und Höxter auf 23 Grad herunterkühlt.
Am Samstag erwarten die Wetterexperten dann eine Kaltfront von Nordwesten her. Das Thermometer soll dann nur noch höchstens 22 Grad anzeigen. Ab Samstagmittag rechnet der DWD vor allem im Süden des Landes mit kräftigem Regen, auch Gewitter sind möglich. Ab dann bleibt es erst einmal unbeständig. Sonntag werden nur noch 15 Grad erwartet.
Mit Material der dpa.