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Halloweenhäuser in OWL: Diese schaurigen Orte zum Gruseln gibt es in der Region

Das Gruselfest wird rund um den 31. Oktober von Bielefeld bis Paderborn gefeiert. In Ostwestfalen-Lippe haben sich Fans besonders ins Zeug gelegt – und ihr Zuhause in schaurige Halloween-Häuser verwandelt.

Zwei Gefangene des Kultes warten in den Zellen darauf, Humungus als Opfergaben dargeboten zu werden. Das freundliche Lächeln wird ihnen bald vergehen. | © Mueller

31.10.2024 | 31.10.2024, 09:47

Panische Schreie, Nebelschwaden und skelettierte Verstorbene: Wer sich rund um Halloween gruseln will, der hat in Ostwestfalen-Lippe zahlreiche Möglichkeiten. In der Region gibt es mehrere Halloween-Häuser, die im Oktober ihre Türen für Besucher öffnen.

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Kostenlose Gruselzeit in Espelkamp

Im Haus von Familie Müller wird es im Oktober schaurig. Große Teile des Bauernhauses verwandeln die Besitzer in eine Halloween-Erlebniswelt. In diesem Jahr sind zur Eröffnung erstmalig Erschrecker zu Gast. Und: Die Öffnungszeiten und die Ausstattung sind großzügig erweitert worden.

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Gruselspaß im Bielefelder „Haus der Albträume“

Das „Haus der Albträume“ öffnet in Bielefeld wieder seine Pforten. Wie in jedem Jahr verwandeln Organisator Gaven Gray und seine Mitarbeiter den Garten in eine technisch sehr kunstvolle und unheimliche Installation.

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Geisterbahngefühle in Bünde

Verena Kisker und Thomas Ostermann haben ihr Grundstück in Bünde aufwendig dekoriert. Sofort kommen Geisterbahngefühle auf, da in jeder Ecke der Einfahrt, des Gartens und innerhalb des Hauses Gruselfiguren und Skelette, die sich bewegen und schaurige Geräusche machen, stehen.

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Der Horror-Hof in Versmold

Wer diese Horror-Location betritt, braucht auf jeden Fall starke Nerven: Familie Overkamp organisiert auf ihrem alten Hof in Versmold wie in jedem Jahr ein besonderes Halloween-Event – inklusive einer „Kirmes“ und eines Horror-Museums.

Gäste begeben sich auf einen Grusel-Parcours mit Live-Erschreckern, der in diesem Jahr in den Außenbereich verlegt wird. Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt, am 31. Oktober gibt es „Süßes oder Saures“ für die Kinder. Täglich um 22 Uhr findet außerdem die „Opfer-Stunde“ statt.

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