Berlin/Bielefeld. Mit der Vergabe von FFP2-Masken an Risikopatienten zum Schutz vor dem Coronavirus löst die Bundesregierung bei den mittlerweile 34,1 Millionen Berechtigten und auch großen Teilen der restlichen Bevölkerung vor allem Frust aus. Während viele Risikopatienten noch auf ihre Gutscheine warten, werden Coupons an Verstorbene oder gesunde Kleinkinder verschickt. Höhepunkt der umstrittenen Aktion: Die Vergabe der Masken kostet den Steuerzahler mindestens 2,5 Milliarden Euro, hätte jedoch auch deutlicher weniger kosten können...
Kritik an hohen Preisen
Warum die Regierung Apothekern so viel Geld pro Maske zahlt
Obwohl die Schutzmasken inzwischen für weniger als einen Euro eingekauft werden können, erstattet die Bundesregierung Apothekern 6 Euro. Das sorgt für scharfe Kritik, auch unter den Apothekern selbst.

01.02.2021 | Stand 01.02.2021, 20:21 Uhr
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