Brüssel. Bittere Pille für die deutschen Braunkohleregionen in Nordrhein-Westfalen und Ostdeutschland: Der EU-Gipfel hat einen geplanten Milliardensegen für den Strukturwandel in den Kohlegebieten wieder zusammengestrichen - für Deutschland dürfte es am Ende zwei bis drei Milliarden Euro weniger geben. Einen kleinen Ausgleich konnte Kanzlerin Angela Merkel aber noch ergattern.
Braunkohleregionen betroffen EU-Gipfel streicht Kohlemilliarden auch für NRW
In einem geplanten Wiederaufbaufonds waren ursprünglich über 5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt worden. Nun wird gekürzt.

21.07.2020 | Stand 21.07.2020, 17:57 Uhr