Der Facebook-Konzern Meta hat die bisher größte russische Kampagne mit Falschinformationen im Angriffskrieg gegen die Ukraine gestoppt. Über ein Netzwerk aus hunderten Accounts wurden gefälschte Artikel verbreitet, die vorgaben, unter anderem vom «Spiegel», der «Bild-Zeitung» und der britischen Zeitung «The Guardian» zu stammen. Darin wurde auch vor ukrainischen Flüchtlingen gewarnt, wie Meta in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht schrieb. Auch wurde darin behauptet, die Sanktionen gegen Russland würden nur dem Westen selbst schaden.
Facebook-Konzern Meta stoppt russische Falschinformations-Kampagne
Eine russische Kampagne mit Falschinformationen zum Angriffskrieg auf die Ukraine ist aufgeflogen und wurde gestoppt.
27.09.2022 | Stand 13.10.2022, 17:51 Uhr
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