Büren-Harth. Rauch in Räumen des Jugendwaldheims. Am Ostermontag um 12.39 Uhr wurden die Einheiten Harth, Weiberg, Hegensdorf, Siddinghausen, Weine und Büren der Feuerwehr Büren unter dem Stichwort „Brandmeldeanlage 4“ zu der Unterkunft nach Ringelstein alarmiert.
Dort war es aufgrund einer Störung der holzbefeuerten Heizungsanlage zu einer Verrauchung des Heizungskellers und eines Raumes im Dachgeschoss gekommen. Nach Abschaltung der Heizungsanlage und Entfernen des Brandgutes wurden die Räume dann von den Einsatzkräften maschinell belüftet.
Anschließend wurde die Heizungsanlage durch einen Mitarbeiter des Jugendwaldheims wieder in Betrieb genommen. Am Gebäude entstand kein Schaden, teilte Einsatzleiter Jens Götte, stellvertretender Leiter der Feuerwehr Büren, mit.
Bürener Osterfeuer brennt zwei Tage zu früh
Während der Osterfeiertage war die Bürener Feuerwehr auch in eigener Sache unterwegs. Am Karfreitag um 23.36 Uhr wurde der Löschzug Büren zum eigenen Osterfeuer alarmiert. Im Laufe des Einsatzes wurde auch die Einheit Hegensdorf zur Unterstützung alarmiert. „Irgendwelche Helden der dunklen Nacht hatten das Osterfeuer zwei Tage zu früh in Brand gesteckt“, kommentierte ein Feuerwehrsprecher den Einsatz.
Nachdem die Flammen gelöscht waren, haben die Feuerwehrleute das Osterfeuer mit Unterstützung des Bürener Bauhofs rasch wieder hergerichtet, sodass das Osterfeuer wie geplant am Ostersonntag stattfinden konnte.