Nächtliche Alarmierung

Hubschraubereinsatz bei Suche nach Unfallstelle auf der A33 bei Bad Wünnenberg

Die Rettungskräfte rücken am frühen Morgen zu einem gemeldeten Motorradunfall aus. Doch im Bereich des Autobahnkreuzes findet sich keine Unfallstelle.

Bei der Suche nach der gemeldeten Unfallstelle kam an der A33 bei Bad Wünnenberg auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. (Themenbild) | © nw

Marc Schröder
15.04.2024 | 15.04.2024, 12:30

Bad Wünnenberg-Haaren. Am frühen Montagmorgen war ein Motorradunfall im Bereich des Autobahnkreuzes Bad Wünnenberg/Haaren gemeldet worden. Die Einsatzkräfte konnten an der Autobahn 33 jedoch keine Unfallstelle ausfindig machen, berichtet die Feuerwehr Bad Wünnenberg. Auch Unterstützung aus der Luft ergab keine Hinweise.

Gegen 3.52 Uhr war die Alarmierung über einen Motorradunfall auf der A33 im Bereich des Autobahnkreuzes bei der Feuerwehr eingegangen. Einsatzkräfte des Löschzugs Haaren rückten daraufhin mit zwei Fahrzeugen aus. Auch der Notarzt aus Büren, ein Rettungswagen aus Borchen sowie die Autobahnpolizei machten sich auf den Weg zur Einsatzstelle.

Obwohl der gesamte Bereich abgesucht wurde, sei jedoch kein verunglückter Kradfahrer zu finden gewesen, heißt es im Bericht der Feuerwehr. Zudem war ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera zur Unterstützung angefordert worden. Doch auch dessen Besatzung konnte keine weiteren Feststellungen melden.