Preußisch Oldendorf/Rödinghausen. Die Hansastraße/Bünder Straße (L557) wird auf insgesamt 3,3 Kilometern saniert. Das teilt Florian Wild, Pressesprecher des Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen Regionalniederlassung OWL, mit. Los geht es am Montag, 4. März, mit dem ersten von insgesamt fünf Bauabschnitten. Dafür wird die Hansastraße bis zur Einmündung Schluchtenweg bis Ostern zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Preußisch Oldendorf.
Im ersten Bauabschnitt zwischen Kreuzung Bünder Straße/Hansastraße und Einmündung Schluchtenweg in Rödinghausen kann der Verkehr in Fahrtrichtung Preußisch Oldendorf als Einbahnstraße an der Baustelle vorbeigeführt werden. Für die Gegenrichtung ist eine Umleitung via Lübbecke über die B65, B239 und Oberbauerschafter Straße (L876) ausgeschildert.
In den folgenden vier Bauabschnitten muss dann die Hansastraße (Rödinghausen) bzw. Bünder Straße (Preußisch Oldendorf) streckenweise voll gesperrt werden, da die Straßenbreite nicht ausreicht, um den Verkehr an der Baustelle vorbeizuführen. Die Erreichbarkeit der Privatgrundstücke wird während der gesamten Dauer der Bauzeit aufrechterhalten.
Bauarbeiten dauern bis in den Juni
Bei der Baumaßnahme wird die bestehende Asphaltdecke mit einer Dicke von 12 bis 26 Zentimetern abgetragen und anschließend durch eine neue Asphaltdecke in gleicher Stärke ersetzt. Im Bereich des ersten Bauabschnitts wird nach der Deckensanierung durch eine neue Markierung mit Trennstreifen zudem ein Geh- und Radweg entstehen.
Der Abschluss der gesamten Baumaßnahme sei für Juni geplant. Das Land NRW investiere rund 1,9 Millionen Euro in diese Maßnahme, heißt es.