Minden/Hille/Espelkamp. Bei verstärkten Verkehrskontrollen am Mittwoch in Minden, Hille und Espelkamp haben rund 20 Einsatzkräfte der Polizei vor allem Handy-Sünder ins Visier genommen. Aber auch ein Autofahrer, der mutmaßlich unter Drogeneinfluss stand, wurde in Espelkamp aus dem Verkehr gezogen.

34 Verstöße wegen des Telefonierens am Steuer stellten die Polizisten, darunter auch Beamte der Bielefelder Bereitschaftspolizei, am Steuer fest. Zudem mussten vier Fahrzeugführer ein Verwarnungsgeld bezahlen, da sie nicht angeschnallt waren. Darüber hinaus kommt auf einen Autofahrer eine Anzeige zu, da er in Espelkamp bei einem Überholvorgang den Gegenverkehr behindert haben soll. Wegen einiger anderer Verkehrsverstöße verteilten die Polizisten noch zehn Verwarnungsgelder. Insgesamt kontrollierten die Beamten in der etwa neunstündigen Aktion knapp 140 Fahrzeuge.

Autofahrer hat Betäubungsmittel bei sich

Bei einer Kontrolle an der Ecke Gabelhorst/Hohensteiner Straße in Espelkamp fiel ein 40-jähriger Autogahrer zunächst wegen eines Handyvergehens auf. Die Polizisten überprüften den Mann und fanden Hinweise dafür auf einen vorherigen Drogenkonsum. Ein Test bestätigte den Verdacht der Beamten. Zudem hatte der 40-Jährige obendrein eine kleinere Menge an Betäubungsmitteln bei sich. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet.

Daneben hatten die Einsatzkräfte noch vier weitere Kontrollstellen im Espelkamper Stadtgebiet eingerichtet.
In Minden hatten sich die Beamten im Laufe des Vormittags an sechs Orten postiert. Hier wurden mit 26 Fällen von „Handy am Steuer" die meisten Verstöße an diesem Tag registriert. Die jeweilige Strafe dafür beläuft sich laut Bußgeldkatalog auf 100 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg.

Autofahrer hat Betäubungsmittel bei sich

Bei einer Kontrolle an der Ecke Gabelhorst/Hohensteiner Straße in Espelkamp fiel ein 40-jähriger Autogahrer zunächst wegen eines Handyvergehens auf. Die Polizisten überprüften den Mann und fanden Hinweise dafür auf einen vorherigen Drogenkonsum. Ein Test bestätigte den Verdacht der Beamten. Zudem hatte der 40-Jährige obendrein eine kleinere Menge an Betäubungsmitteln bei sich. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet.

Daneben hatten die Einsatzkräfte noch vier weitere Kontrollstellen im Espelkamper Stadtgebiet eingerichtet.
In Minden hatten sich die Beamten im Laufe des Vormittags an sechs Orten postiert. Hier wurden mit 26 Fällen von „Handy am Steuer" die meisten Verstöße an diesem Tag registriert. Die jeweilige Strafe dafür beläuft sich laut Bußgeldkatalog auf 100 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg.