Warburg/Höxter
Warburg war vor 15 Jahren schon einmal als Standort für das in Leipzig realisierte BMW-Werk im Gespräch. Der Standort könnte auch für den E-Autobauer Tesla von Interesse sein
Im Visier: Rund 260 Hektar betrug die Fläche, die m ehemaligen Landesentwicklungsplan für flächenintensive Großprojekte vorbehalten war. Auf dem Areal nördlich der Bahngleise wird im kommenden Jahr zwischen dem Industriegebiet Nord (r.) und der Ostwestfalenstraße (l.) eine 5,4 Millionen Euro teure Anbindungsstraße gebaut werden (im Hintergrund ist die Stadt Warburg zu sehen). Dann könnten sich nach Vorstellung der Stadtverwaltung auf den heutigen Feldern auch Unternehmen neu ansiedeln. | © Davis Schellenberg
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