Weihnachtsbäume kaufen im Kreis Höxter: Ein Überblick

Kreis Höxter. Am Sonntag ist der erste Advent, viele Menschen im Kreis Höxter haben ihre Häuser, Gärten und Wohnungen bereits weihnachtlich dekoriert, denn in 24 Tagen ist Weihnachten. Grund genug, sich bereits Gedanken über einen Weihnachtsbaum zu machen. Die &bdquo;NW“ gibt einen Überblick über die Anbieter, Öffnungszeiten und Besonderheiten in der Region. Forsthof von Heesen in Höxter &bdquo;Nordmanntanne, Fichte oder Blaufichte? Groß oder klein? Welcher Baum soll es sein? Diese Fragen lassen sich am besten direkt vor Ort beim Familienbetrieb Nadelbaumkulturen und Vertrieb von Heesen auf dem Köterberg in Höxter-Fürstenau beantworten“, schreibt das Unternehmen auf ihrer Homepage. Am Paradiesweg 8a im Höxteraner Ortsteil Fürstenau ist der Betrieb beheimatet, die Plantage befindet sich am Köterberg. Dort haben Familien, Freunde oder auch Firmen die Möglichkeit, sich einen Weihnachtsbaum selbst zu schlagen - und dabei zudem eine kleine, weihnachtliche Feier zu veranstalten. An den Adventswochenenden hat der Forsthof von Heesen von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Individuelle Termine sind jederzeit nach vorheriger Absprache unter Tel. 05277 361 oder per E-Mail an guenter.vonheesen@gmail.com möglich. Weihnachtsbäume Mösges in Holzminden Weihnachtsbaum aussuchen oder selbst schlagen können Bürger auch im benachbarten Landkreis Holzminden. Bei Weihnachtsbäume Mösges laufen bereits die Vorbereitungen. Der Weihnachtsbaumverkauf startet an der Fürstenberger Straße 23 in Holzminden am 10. Dezember. Dort hält das Team um Karl-Heinz Mösges wieder eine große Auswahl frischer Weihnachtsbäume bereit. Geöffnet ist bis zum 24. Dezember täglich bin 9 bis 18 Uhr. Wer sich seinen Baum nicht aussuchen, sondern auch selbst schlagen möchte, der hat auf zwei Plantagen des Unternehmens die Möglichkeit dazu. Lesen Sie auch: Worauf Kunden beim Weihnachtsbaum-Kauf achten sollten Ab dem 10. Dezember werden die Tore der Plantage an der B83 in Heinsen geöffnet. Dort können bis zum 23. Dezember täglich von 10 bis 16.30 Uhr Bäume ausgesucht werden. Außerdem finden dort am 14. und 15. Dezember von 10 bis 16 Uhr das erste festliche Weihnachtsbaumschlagen statt, kündigt Weihnachtsbäume Mösges auf ihrer Facebookseite an. &bdquo;Es gibt Currywurst und Pommes, Glühwein und Kinderpunsch sowie ein kleines Lagerfeuer“, heißt es da. Weihnachtsbäume sind bereits ab zehn Euro erhältlich. Sägen sind in ausreichender Menge vorhanden. In diesem Jahr öffnet nach längerer Pause auch die Plantage zwischen Bevern und Allersheim wieder. Dort können zwischen dem 13. bis 23. Dezember täglich von 10 bis 16.30 Uhr Weihnachtsbäume selbst geschlagen werden. Rittergut Meinbrexen mit Lieferung Am Rittergut in Meinbrexen, Rittergut 3, startet der Weihnachtsbaumverkauf am Sonntag, 1. Dezember. Bis einen Tag vor Heiligabend, 22. Dezember, können dort montags bis freitags sowie sonntags von 10 bis 16 Uhr und samstags von 11 bis 17 Uhr Tannen ausgesucht werden. Am 23. Dezember ist noch einmal für Kurzentschlossene von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Zur Auswahl stehen Nordmann- und Blautannen sowie Fichten und Aktionsbäume. Lesen Sie auch: Hier in OWL können Sie Weihnachtsbäume kaufen und selber schlagen - mit Lieferservice Die Bäume stammen aus den eigenen Plantagen des Ritterguts und sind frisch geschlagen, wie das Rittergut auf der Homepage mitteilt. Wer seinen Baum nicht selbst transportieren möchte, der hat im Umkreis von 25 Kilometern auch die Möglichkeit, sich den Weihnachtsbaum nach Hause liefern zu lassen. Auch in Meinbrexen besteht die Möglichkeit, seinen Baum selbst zu schlagen - nach Anmeldung beim Personal - und sich einen auf den Plantagen rund um das Rittergut auszusuchen. Noch bis zum 14. Dezember können sich Interessierte Banderolen zum Reservieren eines Baumes im Büro des Ritterguts abholen und in den Plantagen auf die Suche nach einem passenden Baum gehen. Am dritten Adventswochenende, 14. und 15. Dezember, findet zudem der Bratwurst- und Glühweinverkauf in gemütlicher Atmosphäre auf dem Hof statt, um sich bereits beim Weihnachtsbaumkauf auf das Fest einzustimmen. .responsive23-fQ8PCTxzSHQjMJ2Q-map-map { width: 100%; padding-top: 100%; } @media (max-width: 600px) { .responsive23-fQ8PCTxzSHQjMJ2Q-map-map { padding-top: 100%; } } @media (max-width: 360px) { .responsive23-fQ8PCTxzSHQjMJ2Q-map-map { padding-top: 142.86%; } } Tipps zum Weihnachtsbaum-Transport Egal ob frisch gefällt oder gekauft: unsachgemäß gesicherte Bäume auf oder im Auto können nicht nur zu gefährlichen Situationen auf der Straße führen, sondern auch mit Bußgeldern geahndet werden. Um den Weihnachtsbaum sicher an sein Ziel zu bringen, gibt der ADAC Tipps, wie der Baum wie transportiert werden sollte. Wer seinen Weihnachtsbaum auf dem Auto nach Hause fahren will, sollte den Baum so drauflegen, dass das untere Ende des Stammes nach vorne zeigt. Außerdem sollte eine Decke darunter gelegt werden, beides muss mit Spanngurten gesichert werden - fest umschlossen. Darauf zu achten ist auch, dass der Baum die Sicht des Fahrers nicht behindert. Lesen Sie auch: Weihnachtsbaum-Drama im Kreis Höxter: Stadt stellt krumme und schiefe Tanne auf Wer die Tanne im Auto transportiert, sollte die Rücksitze umklappen, um mehr Platz zu schaffen. Auch hier sollte das untere Ende des Stammes nach vorne zeigen - idealerweise lehnt der Stamm an der Rücklehne des Beifahrersitzes -, schreibt der ADAC. &bdquo;Ein Holzbrett am Rücksitz schützt die Rückenlehne und verteilt bei einer Notbremsung oder einem Unfall die Kräfte“, heißt es vom ADAC, der vor Spanplatten warnt: Sie schützen nicht, sie brechen leicht. Zusätzlich sollte der Baum mit Spanngurten im Auto an den Zurrpunkten gesichert werden, damit der Stamm nicht verrutschen kann. &bdquo;Wird ein Weihnachtsbaum nicht richtig (zum Beispiel nur mit Expandern oder zu lose) auf dem Autodach gesichert, kann er bei einem Unfall zum Geschoss und damit zu einer großen Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer werden“, informiert der ADAC. Wer seine Ladung nicht ordnungsgemäß sichert, muss zudem mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Wenn ein Christbaum mehr als einen Meter über das Heck des Autos hinausragt, muss er mit einer roten Fahne gekennzeichnet werden – bei Dunkelheit mit einer roten Lampe. &bdquo;Ist das nicht der Fall, werden 25 Euro Bußgeld fällig“, schreibt der ADAC. Tipps zur Lagerung von Weihnachtsbäumen Ist der Baum erst einmal sicher nach Hause gebracht, geht es an die Lagerung. Der Bundesverband der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger (BVWE) in Deutschland gibt Tipps, wie der Baum bis Weihnachten durchhält. Am besten sollte der Baum im Netz an einer sonnen- und windgeschützten Stelle im Freien oder in einer kühlen Garage aufbewahrt werden. &bdquo;Um das Austrocknen des Baumes zu verhindern, ist es vorteilhaft, den Baum in einen Eimer Wasser zu stellen“, heißt es vom BVWE. Wenns ans Schmücken geht, empfehlen die Experten, den Baum bereits einen Tag vorher aufzustellen - zunächst im Netz und dieses dann von unten nach oben aufschneiden. Am nächsten Tag könne mit dem Schmücken begonnen werden. &bdquo;Er braucht diese Zeit, um die Äste wieder in die richtige Position zu bringen.“

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