Vorbereitungen für „Höxter leuchtet“: Metallkunstwerke werden am Wall aufgebaut
Bei der zweiten Auflage von „Höxter leuchtet“ auf dem ehemaligen LGS-Gelände werden die Metallkunstwerke von Hans Kordes aufgestellt. Licht und Laser werden sie in Szene setzen.
Höxter. Metallkünstler Hans Kordes (l.) packt selbst mit an: Am Dienstag sind einige seiner Werke auf dem gut einen Kilometer langen Abschnitt am Wall zwischen Grube und Hoffmann-von-Fallersleben-Denkmal „eingezogen“, unter anderem ein 3,20 Meter großer Hase, der anders als seine lebendigen Artgenossen stolze 500 Kilogramm auf die Waage bringt. Da braucht es zur Installation schon maschinelle Hilfe.
Der Hase und die rund 150 weiteren Metallfiguren und -werke des Künstlers aus Kaunitz (Kreis Gütersloh) werden bei der zweiten Auflage von „Höxter leuchtet“ auf besondere Weise in Szene gesetzt. „Höxter leuchtet“ von Freitag, 25. Oktober, bis Sonntag, 3. November. Dabei arbeitet der Huxarium-Gartenpark mit Uwe Acker von Light-Art zusammen. Mit mehr als 600 Lampen werden die uralten Bäume, die Befestigungsanlagen und Skulpturen mit LED-Technik angestrahlt. Alle 45 Minuten gibt es zusätzlich eine Lasershow zu sehen.
Karten zu 15, 12 beziehungsweise 5 Euro sind unter www.huxarium-gartenpark.de oder in der Höxteraner Tourist-Info erhältlich.
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