Caterer aus Höxter berichtet: So war es hinter den Kulissen mit Andrea Berg

Höxter. Stars und Sternchen haben sich am Wochenende am Godelheimer See versammelt. Der Grund: das Weser-Open-Air-Festival. Samstag und Sonntag waren bereits bekannte Musiker, wie Andrea Berg, Lea, Beatrice Egli und Adel Tawil vor Ort. Die Performances kamen beim Publikum gut an, wie viele Besucher auf Social Media mitteilten. Lag das vielleicht daran, dass die Künstler so gut gestärkt auf die Bühne traten? Die "Landschlachterei und der Partyservice Maßmann" sowie das "Hotel Höxter Am Jakobsweg" finden schon. Teil der Erfolgsgeschichte des Festivals wäre das professionelle Catering, heißt es in einer Pressemitteilung. So war Andrea Berg begeistert von der Arbeit des Chefkochs Jan Walther, der im Hotel des Restaurants arbeitet. Sowohl Crew als auch die Musiker waren am Samstag und Sonntag sehr zufrieden mit Service und Angebot. Das Management von Andrea Berg bezeichnete das Catering als eines der besten, wenn nicht als das beste. Auch Bürgermeister Daniel Hartmann bestätigte dies ausdrücklich: "Ich muss unbedingt selbst einmal ins Restaurant Höxter nach Ovenhausen kommen.“ Zusammen mit seinem Team um Moni Maßmann, ebenfalls aus Ovenhausen, und Hartmut Knospe, der als großer Andrea Berg Fan extra aus Cottbus angereist war, verwöhnte Jan Walther neben Andrea Berg auch Beatrice Egli, Laura und Mark am Samstag. Rainer J. Bruns vom "Hotel Höxter Am Jakobsweg" erklärte, dass die Zusammenarbeit mit Maßmann das Ziel erreicht habe, die Künstler gut auf ihre Auftritte eingestimmt zu haben. So wäre garantiert, dass die Musiker mit viel Freude und Spaß ihre Auftritte absolvieren und gern wieder nach Höxter kommen würden. "Gern wiederholen wir diesen Erfolg am kommenden Wochenende mit der Band Silbermond", sagt Bruns. Autogramme und gemeinsame Fotos Am Sonntag kamen dann auch Lea, Adel Tawil, Gestört aber Geil, Leony und Madeline Juno in den Genuss der heimischen Küche. Auch wenn es einige Sonderwünsche gab, konnte Chefkoch Jan Walther die zusätzlichen Aufgaben problemlos bewältigen, heißt es in der Mitteilung. Möglich war die Leistung durch weitere Helfer und Zuarbeiten im Hintergrund. So wurde in der Küche des Restaurants Am Jakobsweg von morgens bis nachmittags vorbereitet und gekocht. Anschließend wurden die Speisen von Ovenhausen nach Godelheim befördert und schmutziges Geschirr zurückgebracht, um es zu reinigen. Der Ablauf wiederholte sich mehrmals am Wochenende, denn die Künstler wollten auch nach ihren Auftritten versorgt werden. Dafür gab es aber auch Lob. Vonseiten der Stars gab es persönlichen Dank und Anerkennung, aber auch gemeinsame Fotos sowie Autogramme. Der Dank, kam nicht von irgendwo her, denn: Jeder Künstler hatte neben dem allgemeinen Catering noch seine speziellen und persönlichen Wünsche, wie bestimmte Arten von Kaffee, Tee oder exotischen Speisen. Die Caterer versichern, dass sie stets frische Produkte, aus überwiegend biologischem Anbau und sogar aus der unmittelbaren Nachbarschaft beziehen. Dasselbe gilt für Obst, Gemüse, Fleisch und Eier. Auch bei den Getränken gab es Besonderheiten. Neben frisch gepresstem Orangensaft konnten sich Adel Tawil oder Andrea Berg einen eigenen Gemüsesaft pressen oder Smoothies mit einem Smoothie-Maker kreieren. Ingwer- oder Salbeitee erhielten sie frisch aus dem Garten des Restaurants. Erst am Montagmorgen was das Wochenende für die Caterer vorbei Zu guter Letzt wurde in den Pagodenzelten und im Speisenzelt auf dem Festivalgelände noch alles vorbereitet für das kommende Wochenende, wenn Silbermond, am Samstag, 2 September, als Gäste erwartet werden. Für die Caterer ging das Wochenende deshalb erst in den frühen Morgenstunden des Montags zu Ende. Aber dafür winkten auch allen erst einmal drei freie Tage, bis es am Wochenende wieder mit dem Weser-Open-Air weitergeht. Lesen Sie auch: Keine Nacht in Höxter: Warum Andrea Berg abreisen musste Am Ende des ersten Festivalwochenendes konnte Jan Walther für sich das Resümee ziehen: "Ich denke, wir alle zusammen haben es geschafft, die Künstler kulinarisch bestens zu versorgen, sodass sie alle zufrieden und in bester Verfassung waren." Nun gebe es die Hoffnung, dass der gute Service weitere Prominenz anziehen könnte und es so zu mehr Konzerten, wie dem Weser-Open-Air, in Höxter kommen könnte.

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