Höxter. Die Arbeiten an der Höxteraner Weserbrücke (Landesstraße 755) sind nach einer mehrwöchigen Hochwasserlage im Februar wieder gestartet. Das meldet der Landesbetrieb Straßen am Dienstag.
Durch den Einsatz großer Pumpen werden den Angaben zufolge zurzeit beide Baugruben innerhalb der Spundwandkästen frei von Wasser gehalten. Somit können die Arbeiten für die Erstellung der Pfahlkopfplatten (Fundamente) beginnen.
„Das Hochwasser hat uns etwas Zeit gekostet“, erklärt Projektleiter Richard Mede von der Straßen NRW-Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift. Allerdings habe man diese Zeiten innerhalb der gesamten Bauplanung mitberücksichtigt.
Projektleiter Mede geht nach derzeitigem Stand davon aus, dass sich der Beginn der Brückensperrung aufgrund der bisherigen Verzögerung voraussichtlich auf Mitte April verschieben wird.