Beverungen/Lauenförde. In mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen werden an den Karnevalstagen sogenannte „Brauchtumszonen“ eingerichtet. Das Feiern soll somit eingeschränkt und angesichts der Corona-Pandemie sicherer gemacht werden. Für den Carnevalsverein Weserbrücke (CVWB) in Beverungen und Lauenförde war das keine Option.
„Wir haben Anfang des Jahres noch einmal im Vorstand viel über mögliche Varianten gesprochen, ob auf der Straße doch etwas möglich sein könnte. Letztendlich waren wir uns aber einig, dass wir bei unserer kompletten Absage bleiben. Halbe Sachen waren für uns keine Option“, sagt Friedhelm Dierkes, Präsident des CVWB.