Schloß Holte-Stukenbrock

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Gedenkstättenarbeit kommt voran

Stalag 326: Sieben Wissenschaftler setzen sich an einen Tisch und planen die Vergrößerung und Neuausrichtung der Dokumentationsstätte in Stukenbrock-Senne. Helfen sollen sechs Workshops

Blicken zurück, planen die Zukunft: Die Wissenschaftler Andreas Neuwöhner (Verein für Geschichte und Alterstumskunde Westfalen, v. l.), Marcus Weidner (LWL-Internet-Portal „Westfälische Geschichte"), Malte Thießen (LWL-Insitut für westfälische Regionalgeschichte), Burkhard Beyer (Historische Kommission für Westfalen), Peter Fäßler (Uni Paderborn), Jens Hecker und Oliver Nickel (beide Gedenkstätte Stalag 326). Hecker zeigt ein zukünftiges Ausstellungsstück, einen Handstock, den ein Stalag-Gefangener für einen Schloß Holter als Erinnerungstück geschnitzt hat, der versehrt den Russland-Feldzug überlebt hatte. Er stammt aus der Sammlung von Günter Potthoff. | © 2019 Mike-Dennis Mueller

Sabine Kubendorff
06.02.2019 | 06.02.2019, 10:22
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