Bielefelder Polizei warnt vor diesen gefährlichen Betrugsmaschen 2024

Bielefeld. Wo es für den Verbraucher schwierig wird, da sind Betrüger nicht weit. Sie kommen an die Haustür, sie kontaktieren ihre Opfer per WhatsApp, E-Mail oder Telefon und sie sind immer wieder erstaunlich einfallsreich, springen inzwischen auf ganz aktuelle Ereignisse auf, reagieren auf Bankenfusionen, nutzen technische Veränderungen oder neue Techniken aus. Zwar sind ihre Maschen eigentlich hinlänglich bekannt. Aber durch immer neue Variationen und Abwandlungen des Modus Operandi gelingt es vielen Tätern, immer wieder doch noch Opfer über den Tisch zu ziehen. Vor diesen Maschen warnt die Polizei Bielefeld im Jahr 2024 besonders: Vorsicht bei der Annahme fremder Pakete Wer vom Boten Pakete für Nachbarn entgegennimmt, die er nicht kennt, sollte vorsichtig sein. Denn diese Hilfsbereitschaft kann von Betrügern ausgenutzt werden: Diese bestellen unter fremdem Namen Ware für mehrere Tausend Euro auf Rechnung, oft handelt es sich um teure Markenartikel. Dabei geben sie als Lieferanschrift eine Adresse an, an der sie selbst gar nicht gemeldet sind. Manchmal nutzen sie dazu die urlaubsbedingte Abwesenheit der tatsächlichen Bewohner, oder sie bringen einen fremden Namen an einem leeren Briefkasten an. Die Zusteller geben die Pakete dann oft bei Nachbarn ab. Die Betrüger klingeln später bei den Ersatzempfängern und bitten unter fantasiereichen Vorwänden um die Herausgabe der Pakete. Sie behaupten beispielsweise, frisch eingezogen zu sein oder die Post für einen Verwandten, für den angeblich im Urlaub verweilenden Besteller abzuholen. Die dazugehörige Rechnung wird dann natürlich nicht beglichen, weil unter falschem Namen bestellt wurde. Im Zweifelsfall muss der Ersatzempfänger die Ware bezahlen, weil er der letzte bekannte Empfänger des Pakets ist, heißt es bei der Polizei. Die Kripo-Experten raten deshalb: Achten Sie auf Auffälligkeiten insbesondere an Hausbriefkästen (zusätzlich angebrachte Briefkästen, häufig wechselnde oder zusätzliche Namen, Zerstörungen an Briefkästen). Nehmen Sie nur Pakete für Personen an, die Sie kennen. Nehmen Sie an Sie adressierte Pakete nur an, wenn Sie etwas bestellt haben oder andere Sendungen erwarten. Holen Unbekannte bei Ihnen Pakete ab, dann sollten Sie sich den Ausweis oder die Zustellbenachrichtigung zeigen lassen und notieren. Auch eine Beschreibung der Person sollte man sich notieren. Harter Job: Unterwegs mit einer Bielefelder Paketbotin im Weihnachtsstress Falsche Polizisten und die organisierte Kriminalität Sie versuchen ihre Opfer unter verschiedenen Vorwänden, dazu zu bringen, Geld- und Wertgegenstände im Haus oder von der Bank an einen Komplizen zu übergeben, der sich ebenfalls als Polizist oder zumindest Mitarbeiter der Behörde ausgibt. Dazu behaupten die Betrüger, dass Geld- und Wertgegenstände zu Hause oder auf der Bank nicht mehr sicher seien oder auf Spuren untersucht werden müssten. Die Anrufer verursachen bei ihren Gesprächspartnern gezielt viel Stress und Zeitdruck. Sie wollen jede Ruhe vermeiden, die ihre Opfer zum Nachdenken bringen könnte. Bei den Anrufen nutzen die Täter eine spezielle Technik (&bdquo;Call ID Spoofing“), die in der Anzeige eine unechte Rufnummer vorgaukelt. So sehen die Opfer oft Telefonnummern mit der eigenen Ortsvorwahl oder der bekannten Notrufnummer 110, dabei liegen die Callcenter dieser zumeist gut organisierten Banden meist im Ausland – zuletzt regelmäßig in der Türkei. Die Kripo-Experten raten deshalb: Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung. Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis. Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten. Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten. Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Lesen Sie dazu: Betrüger erbeuten OWL-weit 274.000 Euro: Bielefelder Hintermann im Ausland geschnappt Kreditkartenbetrug Kriminelle entwickeln immer neue Vorgehensweisen, um an sensible Daten von EC- und Kreditkarten, wie Geheimzahl (PIN) oder Kartenprüfnummern zu kommen. Die meist technischen Herangehensweisen nennen sich &bdquo;Skimming“ und &bdquo;Phishing“ zum Beispiel. So stieg der Betrug mit Bankkarten (Debitkarten), bei denen die Geheimzahl eingesetzt wurde, zuletzt auf 26.734 Fälle (ein Plus von 5,5, Prozent). Betrugsfälle ohne PIN hingegen gingen zurück. Kreditkarten werden wiederum weniger zum Abheben von Geld, sondern viel mehr zum Bezahlen im Internet genutzt. Die Polizei Bielefeld warnt davor, dass unseriöse Anbieter die Kartendaten illegalerweise weitergeben oder sogar selbst benutzen. Dritte können bei unsicheren Datenverbindungen auf die Daten zugreifen. Die Hauptprobleme machen allerdings Viren und Trojaner, die mittels E-Mails auf dem eigenen Rechner landen und dort ganz direkt alle relevanten Zahlungsdaten abfangen. Die Kripo-Experten raten: Verwenden Sie also immer ein aktuelles Virenschutzprogramm und eine aktuelle Firewall, überprüfen Sie Browsereinstellungen, insbesondere hinsichtlich aktiver Inhalte. Öffnen Sie keine E-Mails von unbekannten Absendern. Führen Sie alle Transaktion möglichst am eigenen Rechner aus. Geben Sie Ihre Kreditkartennummer nur über Verbindungen weiter, die eine Verschlüsselung zwischen den Rechnern nach dem SSL-Standard gewährleistet (z. B. SSL-Standard). Allgemein gilt: Versichern Sie sich, mit wem Sie es zu tun haben. Drucken Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und das Impressum (Adressenangabe, Telefonnummer) aus. Überprüfen Sie anhand der Angaben die Existenz des Internet-Unternehmens. Beachten Sie bei Internet-Händlern mit Sitz im Ausland, insbesondere in Nicht-EU-Staaten, dass unser Rechtssystem möglicherweise keinen Zugriff hat. Der zentrale Sperr-Notruf für Bankkarten lautet 116 116. Weitere nützliche Informationen finden Sie unter www.kartensicherheit.de. Um nicht auf Phishing-Fallen reinzufallen, rät die Polizei: Ein seriöser Kundendienst fragt niemals nach Passwörtern, PIN-Codes, TAN-Nummern Antworten Sie nicht direkt auf die verdächtige E-Mail. Klicken Sie nicht auf Links. Öffnen Sie keine Dateianhänge. Übermitteln Sie keine vertraulichen und persönlichen Daten per E-Mail. Fragen Sie beim Absender nach. Wenn Sie den Betrugsversuch erkannt haben: Löschen Sie die E-Mail und sperren Sie die Absenderadresse. Lesen Sie dazu: Gefälschte SMS: Bielefelderin um 7.000 Euro betrogen Enkeltrick per WhatsApp und Co. Aus dem klassischen Enkeltrick am Telefon (&bdquo;Rate mal, wer hier spricht?“ – beißt das vermeintliche Familienmitglied an, kommt kurz darauf ein dringliches finanzielles Problem zur Sprache) sind inzwischen diverse Variationen bekannt. Inzwischen nutzen die Täter auch Messengerdienste wie WhatsApp, um ihre Opfer im Namen von Töchtern, Söhnen oder Enkeln zu Geldüberweisungen zu bewegen. Dabei suchen die Betrüger häufig mit Nachrichten wie, “Hallo Mama, hallo Papa, mein Handy ist kaputt, das ist meine neue Handynummer“ den Einstieg in den Chat. Mit vier einfachen Checks können Sie Ihren Messenger-Account bereits effektiv vor solchen Betrugsmaschen schützen: Teilen Sie niemals den Code zur Verifizierung Ihres Accounts, den Sie bei der Registrierung per SMS erhalten haben. Richten Sie eine persönliche PIN für Ihren Account ein, auch bekannt als Verifizierung in zwei Schritten. Wenn vermeintliche Kontakte Sie um einen Gefallen bitten (um Geld oder andere finanzielle Leistungen), überprüfen Sie zuerst ihre Identität, indem Sie sie auf der bereits bekannten Telefonnummer einfach anrufen. Schützen Sie Ihr Profilbild, indem Sie es bei den Einstellungen nur Ihren gespeicherten Kontakten sichtbar machen: unter Datenschutz/Profilbild auf &bdquo;meine Kontakte“ umstellen. Die verschiedenen Schritte der Täter finden Sie auf der Präventionsseite der Polizei. Das wird sie auch interessieren: &bdquo;Hallo Mama/Papa!“ - Die Polizei warnt vor den neuesten WhatsApp-Maschen Falschgeld im Aufwärtstrend Gerade zum Weihnachtsmarkt ist Falschgeld wieder ein beliebtes Mittel für Kriminelle. 2023 hat die Bundesbank rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Wert von 5,1 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen (ein Plus von 28,2 Prozent). Vor allem 50-Euro-Banknoten wurden gefälscht (38 Prozent). Der Anteil der 10- und 20-Euro-Fälschungen am Gesamtaufkommen betrug zusammen 28 Prozent und ging damit deutlich zurück (von 37 Prozent). Deutliche Steigerungen wiesen Fälschungen von 200- und 500-Euro-Banknoten auf (plus 266 Prozent und plus 167 Prozent). Viele &bdquo;Blüten“ sind leicht zu erkennen. Die Polizei rät deshalb zu &bdquo;Fühlen, Sehen, Kippen“ als beste Kontrolle der verdächtigen Noten. Lesen Sie dazu: Falschgeld in Bielefeld: Die Polizei gibt wichtige Tipps Kriminelle Jobangebote (Scamming) In Zeiten knapper Kassen und steigender Lebensmittelkosten sind lukrative Nebenjobs sehr beliebt. Das wissen auch Kriminelle. Sie werben daher gerne in Jobbörsen, Internetauftritten oder per E-Mail mit &bdquo;besten Verdienstmöglichkeiten bei wenig Arbeit“. Sie geben sich als Vertreter scheinbar seriöser &bdquo;Finanzmanagement-Unternehmen“ oder Ähnliches aus und versuchen, ahnungslose Kontoinhaber für ihre Zwecke als Finanzagenten zu gewinnen. Die Polizei Bielefeld warnt ausdrücklich vor solchen Angeboten. Die Polizei schreibt: &bdquo;Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger auf die Betrugsmasche Scamming hereinfallen, ohne sich der Folgen bewusst zu sein. Finanzagenten werden dabei nicht nur um ihr eigenes Geld gebracht, ihnen droht auch eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Bielefelder betroffen: Job-Scamming: Die Polizei warnt vor fiesen Betrügern bei der Jobsuche Typische Bezeichnungen für die angebotenen Stellen: &bdquo;Financial Agent“, &bdquo;Finanzmanager“, &bdquo;Escrow Agent“, &bdquo;Treuhandagent“, &bdquo;Lieferungsmanager“, &bdquo;Finanztransaktionsmanager“, &bdquo;Projekt Koordinator“, &bdquo;Prozessmanager“, &bdquo;Regional Manager für Zahlungsbearbeitung“. Die Opfer sollen für eine Provision ihre Konten für Überweisungen zur Verfügung halten und die eingehenden Summen meist per Finanztransfer ins Ausland weiterleiten. Das Gleiche spielt sich auch mit Kryptowährungen ab. Wie die Polizei mitteilt, stammen die Gelder meist von Opfern anderer betrügerischer Machenschaften (etwa Phishing oder Internetauktionen, bei denen die Ware nie versandt wird). Wenn die Opfer der Taten ihre Überweisung nach Entdecken des Betrugs widerrufen, bleiben die Finanzagenten auf den Schaden sitzen. Sie haben die erhaltene Summe ja bereits weitergeleitet. Hier lesen Sie die verschiedenen Legenden, um Finanzagenten anzuheuern Love-Scamming und andere Variationen Die Polizei warnt grundsätzlich bei virtuellen Bekanntschaften. Die Täter versprechen nicht nur lukrative Jobs , sie agieren auch auf Partnerbörsen. Versprochen wird hier die große Liebe. Nach der ersten Zeit, in der die Opfer mit Zuneigung überschüttet werden und ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wird, folgt relativ schnell ein persönlicher oder beruflicher Notfall im Ausland. Das Opfer soll mit einer Finanzspritze aus der Patsche helfen. Längst emotional abhängig überweisen viele ihr Geld an Personen, die sie nur von Telefonaten und fingierten Chats kennen. Die Fotos der Personen sind gestohlen. Die Polizei nennt hier die typischen Lügen der Scam-Männer und Scam-Frauen. Falsche Gewinnversprechen &bdquo;Sie haben gewonnen!“ Das hört sich toll an. Wer aber eine solche Nachricht per Telefon, E-Mail oder Post erhält, sollte sehr vorsichtig sein. Denn dabei kann es sich um eine Betrugsmasche mit Gewinnversprechen handeln. So ist beispielsweise die Zahl der Strafanzeigen wegen telefonischer Gewinnofferten seit 2010 bundesweit kontinuierlich gestiegen. In Einzelfällen sind Schadenssummen im fünfstelligen Eurobereich entstanden, heißt es von der Polizei. &bdquo;Die Methode ist immer die gleiche: Vor einer Gewinnübergabe werden die Opfer dazu aufgefordert, eine Gegenleistung zu erbringen, zum Beispiel ,Gebühren’ von bis zu 1.000 Euro zu bezahlen, kostenpflichtige Telefonnummern anzurufen oder an Veranstaltungen teilzunehmen, auf denen minderwertige Ware zu überhöhten Preisen angeboten wird.“ Die Anrufer, die von ausländischen Callcentern anrufen, geben sich dabei gerne als Notare oder Rechtsanwälte aus und drohen auch schnell mit Strafanzeigen, sollte der Angerufene skeptisch werden. Auch interessant: Achtung, kriminelle Gewinnversprechen in Bielefeld! Betrüger auf Kleinanzeigen, Quoka, Vinted und Shpock Wer Kleinanzeigen-Portale wie Kleinanzeigen, Quoka, Markt, Shpock, Vinted oder Facebook Market Place für den Einkauf nutzt, der sollte mehrere Regeln beherzigen. Denn auch hier sind Kriminelle unterwegs. Oft sind es die besonders günstigen Gelegenheiten, die dann bei fingierter Zeitnot das Nachdenken ausklammern. Auch Gebühren, die vor der Versendung/Verschiffung anfallen, sollten alle Alarmglocken läuten lassen. Deshalb formuliert die Polizei diese wichtigen Sicherheitsregeln: Niemals Passwörter, PIN-Codes oder TAN-Nummern weitergeben Bei Aufforderung per Chat oder E-Mail, Kontodaten einzurichten: Transaktion abbrechen. Keine Vorab-Überweisungen für Gebühren, Versicherungen, Überführungskosten Keine Datei-Anhänge öffnen Keine Schecks als Zahlungsmittel annehmen Misstrauen bei ausländischen Bankverbindungen, wenn der Verkäufer in Deutschland wohnt Persönliche Übergaben vereinbaren (Ware gegen Geld) – wenn möglich, Die Übergabe der Ware außerhalb der eigenen vier Wände übergeben. Hier kam es schon zu Überfällen. Bei unseriösen Anzeigen: Betreiber des Kleinanzeigenportals informieren Unseriöse Verkäufer und Fake-Shops Natürlich können Verträge, die online abgeschlossen wurden, eigentlich widerrufen werden. Doch hilft der Widerruf wenig, wenn der Shop das Geld nicht rausrückt. Ist ein Online-Shop &bdquo;geschlossen“ und der Betreiber nicht bekannt oder nicht auffindbar, so ist das Geld verloren. Beherzigen Sie daher diese Tipps der Polizei für Bestellungen im Internet. Seien Sie misstrauisch, wenn Ihnen auf einer Seite Waren zu einem Superpreis angeboten werden, den Sie so bei anderen Shops nicht finden. Fragen Sie sich, warum der Betreiber dieser Seite Produkte so viel billiger anbieten kann als die Konkurrenz. Zur Kontrolle mindestens zwei Preissuchmaschinen befragen. Informieren Sie sich über den Shop. Prüfen Sie auf dem Handelsregisterportal, ob das Unternehmen tatsächlich unter der angegebenen Registernummer registriert ist. In das vorgegebene Feld nur die Nummer ohne den Zusatz &bdquo;HRB“ eingeben. Ist die Registernummer eines Online-Shops falsch: Finger weg! Werfen Sie einen Blick ins Impressum. Fehlen dort wichtige Angaben über den Vertragspartner oder fehlt es ganz, lassen Sie die Finger von einer Bestellung. Impressum, AGB, Widerrufs- und Rückgaberecht und Datenschutzbestimmungen auf Fehlerfreiheit überprüfen. Grundsätzlich können Sie Gütesiegeln wie beispielsweise Safer Shopping und Trusted Shops vertrauen. Auf deren Webseiten können Sie die Internetadresse des Verkäufers direkt eingeben und so überprüfen, ob das Siegel tatsächlich auch vergeben wurde. Verwendet ein Shop etwa das Siegel von Trusted Shops, klicken Sie darauf: nur, wenn es verlinkt ist und Ihnen die Zertifizierungsseite angezeigt wird, können Sie beruhigt bestellen. Misstrauisch werden, wenn als Zahlungsmethode nur Vorkasse oder allenfalls noch Kreditkartenzahlung möglich ist. Der Fake-Shop-Finder der Verbraucherzentrale bietet den Service, dass dort eine Einschätzung zum erfragten Shop anhand technischer Merkmale und Bewertungen vorgenommen wird. Nicht unter Druck setzen lassen durch ablaufende Balken, Bestandsanzeigen, ablaufende Uhren. Online-Betrug in Bielefeld: Das sind die Maschen der Kriminellen

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