Bielefeld. Es geht um mehr als eine Million Euro: BVB-Star Marius Wolf soll in dem Prozess am Bielefelder Landgericht, der am 11. April beginnt, als Geschädigter auftreten, wie ein Sprecher jetzt bestätigte.
Laut Gerichtsankündigung soll demnach der 41-jährige Ümit A. in der Zeit zwischen dem 6. September 2017 und dem 7. März 2019 den Dortmund-Star um eine größere Geldsumme betrogen haben.
Bei insgesamt 17 Gelegenheiten soll er den vermögenden Geschädigten mit Aussicht auf Gewinnbeteiligung zu einer Vielzahl von Zahlungen veranlasst haben. Es soll jedoch von Anfang an deutlich gewesen sein, dass keine Gewinne zu erwarten sind.
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Der Angeklagte soll weder vorgehabt haben das Geld zurückzuzahlen, noch in der Lage dazu gewesen sein. Durch den Betrug soll sich Ümit A. rund 1,4 Millionen Euro erschlichen haben.Während der Vorfälle spielte der heutige deutsche Nationalspieler für Hannover 96 und Eintracht Frankfurt.